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Sonntag, 02. Februar 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Tessiner Sebalter und seine Band werden die Schweiz am Eurovision Song Contest (ESC) in Dänemark vertreten. Zwei Schweizer Musikexperten sind davon wenig begeistert. Sie befürchten, dass die Schweiz einmal mehr im Halbfinal ausscheidet.

Kurz vor der Berlinale hat die deutsche Fernsehzeitschrift "Hörzu" die Goldene Kamera verliehen. Bei der Verleihung standen auch Schweizer im Scheinwerferlicht.

Der Tessiner Sänger Sebalter tritt im Mai für die Schweiz am Eurovision Song Contest (ESC) in Kopenhagen an. TV-Zuschauer und eine Fachjury wählten ihn am Samstagabend aus sechs Finalisten aus.

Kaum ein anderer deutschsprachiger Schauspieler hatte in Hollywood so viel Erfolg. Maximilian Schell war der Souveräne mit der sonoren Stimme - und dem langen Schal. Jetzt starb er mit 83 Jahren.

Zimmermann & de Perrot zeigen ihr Stück «Hans was Heiri» in Basel. Das Duo begeistert mit seinen eigenwilligen und unbeschreiblichen Shows die Menschen rund um den Globus.

Die von Red Dot 2013 ausgezeichneten Arbeiten im Kommunikationsdesign sind in Basel zu sehen. Von Plakaten über Kosmetikverpackungen zu Maggi-Flaschen: Dem Basler Publikum werden prämierte Design-Arbeiten aus der ganzen Welt gezeigt.

«Can’t Remember to Forget You»: So heisst der Song, bei dem Shakira und Rihanna gemeinsame Sache machen. Der Clip zeigt äusserst heisse Szenen – und wie beide cool an Zigarren ziehen.

Klavierduos sind in der Schweiz selten zu hören. Gstaad und Boswil bieten Gegensteuer: Das Schweizer Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag tritt diese Wochen erst im Berneroberland, dann im Aargau auf.

Die Fondation Beyeler in Riehen feiert Odilon Redon, den Meister zwischen den Stilen und den Wegbereiter der Moderne. Die Ausstellung zeigt seine Raffinesse und seine Eigenwilligkeit.

Die französische Schauspielerin Julie Gayet, die als Geliebte von Staatschef François Hollande für Schlagzeilen sorgte, kann sich Hoffnungen auf den renommierten Filmpreis César machen. Die 41-Jährige wurde in der Kategorie der besten Nebendarstellerin nominiert.

Die Politsendung "Arena" erhält einen neuen Dompteur: Jonas Projer, derzeit TV-Korrespondent in Brüssel, stösst Ende August zur Redaktion der politischen Diskussionssendung.

Franz Brodmann ist als junger Tänzer mit «Fame» gross geworden. Zusammen mit der bz schaute er sich eine Vorstellung des Musicals «Fame» im Theater Basel an. Dieses Musical habe ihn schon früh inspiriert.

Eine schräge Trophäe und eine lustige Parade für Helen Mirren: Die britische Oscar-Preisträgerin ("Die Queen") ist am Donnerstag von der Theatergruppe der ehrwürdigen Harvard-Universität als "Frau des Jahres" gefeiert worden.

Thematisch ähnlich gelagerte Sieger in den Hauptkategorien: Mit «L'escale» und «Neuland» haben sowohl die Jury, die an den 49. Solothurner Filmtagen den «Prix de Soleure» vergab, wie das Publikum Filme über junge Migranten ausgezeichnet.

Würden Promis wie Claudio Zuccolini, Franicine Jordi oder Murat Yakin ins Dschungelcamp gehen? Und wieviel Geld müsste man ihnen geben, damit sie dort hin gehen?

Die Fondation Beyeler steht beim Kunstpublikum nach wie vor hoch im Kurs: 334'508 Eintritte verbuchte das Museum in Riehen bei Basel im vergangen Jahr und blieb damit nach eigenen Angaben das meistbesuchte Kunstmuseum der Schweiz.

One Of A Million: Morgen startet das kleine und feine Musikfestival in Baden mit unterschiedlichsten Konzerten, Locations und gratis "Off-Shows".

Die Solothurner Filmtage beschliessen auch ihre 49. Ausgabe mit einem Zuschauerrekord: 65000 werden es gemäss Hochrechnung schliesslich sein. 2013 waren rund 60000 Zuschauerinnen und Zuschauer gezählt worden.

Die Fondation Beyeler steht beim Kunstpublikum nach wie vor hoch im Kurs: 334'508 Eintritte verbuchte das Museum in Riehen bei Basel im vergangenen Jahr und blieb damit nach eigenen Angaben das meistbesuchte Kunstmuseum der Schweiz.

Der Anwalt des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt geht gegen die Berichterstattung über seinen Mandanten vor. «Sein Leben ist komplett aus den Fugen, auch durch die Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte, etwa, wenn er als Messiebezeichnet wird.»