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Freitag, 24. Januar 2014 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die 49. Solothurner Filmtage haben stark begonnen. Nach dem eindrücklichen Eröffnungsfilm "Akte Grüninger" punkteten am Freitag zwei weitere Weltpremieren im Rennen um den "Prix de Soleure".

Zürich diskutiert den Vertrag von Opernhauschef Andreas Homoki: Das Gerücht, er erhalte bei Engagements im Ausland Gagen, derweil seine Sänger diese abgeben müssen, liegt in der Luft. Es ist falsch.

Der Schweizer Schauspieler Bruno Ganz ("Der Untergang") und Hollywood-Kollegin Diane Keaton ("Der Stadtneurotiker") werden mit der Goldenen Kamera geehrt. Sie erhalten die Auszeichnung für ihr Lebenswerk, wie die Zeitschrift "Hörzu" am Freitag mitteilte.

Ein 70-jähriger Züricher Bauer tüftelt seit Jahren an einem Pommes-Frites-Automat. In Solothurn war die Hartnäckigkeit Landwirts nun auf der Leinwand zu bestaunen.

Die britische Heavy-Metal-Band Motörhead hat ihre geplante Frühjahrstournee durch Europa abgesagt. Davon betroffen ist auch das Schweizer Konzert am 27. Juni in der Eishalle Wetzikon.

Das International Imaginary Museum öffnet am Samstag als erstes Fälschermuseum der Schweiz seine Pforten. Über 40 Nachschöpfungen berühmter Meisterwerke sind zu bewundern und zu kaufen.

Die Schweizer Harfenistin Ursula Holliger ist tot. Sie starb am 21. Januar im Alter von 76 Jahren in Basel, wie einer Todesanzeige vom Freitag zu entnehmen ist. Die Musikerin machte sich weltweit einen Namen.

Festivaldirektorin Seraina Rohrer hat an der Eröffnung der Solothurner Filmtage die bisweilen geäusserte Befürchtung, dass die wachsende Zahl an Schweizer Filmen das Interesse erlahmen lassen könnte, vehement zurückgewiesen.

Kehrt Deutschlands Skandal-Rockband Nummer 1, die Böhsen Onkelz, nach ihrer Auflösung vor neun Jahren bald zurück? Auf ihrer Homepage ist ein Video zu sehen, indem die Jahreszahl 2014 und der Spruch «Nichts ist für die Ewigkeit» auftauchen.

Zwei neue Unterhaltungsformate erweitern die Programmvielfalt für die Zuschauer: Sie sind ein gemeinsames Projekt der drei Partnersender Tele M1, Tele Bärn und Tele Züri.

Sibylle Baumann will, dass das Geschichtenerzählen in der Schweiz wieder beliebter wird. Mit ihrem aktuellen Programm «Danse Macabre» tritt sie am 31. Januar im Zunfthaus zur Waag zur Vorpremiere an.

Der Kulturpreis des Kantons Zürich 2014 geht dieses Jahr an den Zürcher Komponisten und Musiker Alfred Zimmerlin. Das hat der Regierungsrat auf Vorschlag der kantonalen Kulturförderungskommission beschlossen.

Der 37-jährige Alain Gsponer kehrt am Donnerstagabend dorthin zurück, wo vieles für ihn begann. An den Solothurner Filmtagen wurden vor knapp 20 Jahren seine beruflichen Weichen gestellt.

Die Krise bringt Politiker auf «kreative» Ideen. In Portugal und Detroit will man mit dem Verkauf von Kunst die Löcher in der Kasse stopfen. Auch in der Schweiz lockt die Kunst. Doch Finger weg! Der Imageschaden ist grösser als der Gewinn.

Peter Liechti, der eigenwillige Ostschweizer, wird an den Solothurner Filmtagen mit einer «Rencontre» geehrt, die sein Gesamtwerk umfasst. Höchste Zeit, seine Filme wieder zu entdecken.

Gegen den letzten Willen von Papst Johannes Paul II. will dessen ehemaliger Privatsekretär Auszüge aus den persönlichen Aufzeichnungen des verstorbenen Kirchenoberhaupts als Buch veröffentlichen, anstatt sie zu verbrennen. Das Buch soll am 5. Februar erscheinen.

Reisen der Hoffnung: Das Thema Migration ist an den diesjährigen Solothurner Filmtagen stark vertreten. Beleuchtet wird es überaus differenziert und gleich in mehreren Werken.

Ein Blick hinter die Kulissen des Kurzfilms «The Wellington». Franco Zilli und sein Produktionsteam waren drei Tage zu Besuch im Atrium-Hotel Blume in Baden

Die «Zürcherin» Elena Mosuc und die Deutsche Simone Kermes legen zwei unterschiedliche Belcanto-CDs vor. Ein Divenkampf mit ungleichen Voraussetzungen.

Monique Schnyder ist Tanzartistin mit vollem Körpereinsatz. Nach 25 Jahren auf Reisen in der Schweiz und um die Welt hat sie in Aarau eine künstlerische Heimat gefunden.