Für kontroverse Themen wie Feminismus oder Homosexualität gab es lange keinen Platz in der Country-Szene – das ändert sich jetzt. Eine neue Generation Musikerinnen wagt den Tabubruch und singt über Gewalt in der Ehe und Drogenkonsum.
Eine einst gestohlene Stradivari-Geige ist am Mittwoch für umgerechnet fast zwei Millionen Franken versteigert worden. Ein Teil des Erlöses gehe an die britische Polizei, mit deren Hilfe das geklaute wertvolle Instrument wiedergefunden wurde.
Das teuerste je bei einer Auktion versteigerte Bild, Francis Bacons Triptychon "Three Studies of Lucian Freud", ist ab Sonntag öffentlich zugänglich. Bis zum 30. März wird das Triptychon im Portland Art Museum im US-Bundesstaat Oregon hängen.
Die Fantasy-Comicserie "Sandman" soll ins Kino kommen. Schauspieler Joseph Gordon-Levitt, bekannt unter anderem aus "The Dark Knight Rises" und "Lincoln", soll sowohl die Hauptrolle spielen als auch Regie führen, berichtete "The Hollywood Reporter".
In der Führung von Pro Helvetia und MeteoSchweiz kommt es Anfang Jahr zu Wechseln. Der ehemalige Genfer Staatsrat Charles Beer präsidiert ab 2014 den Stiftungsrat von Pro Helvetia.
Der britische Sänger Boy George hat die Wiedervereinigung der Pop-Gruppe Culture Club ("Do You Really Want To Hurt Me?") angekündigt. "Wir wollen mit Culture Club im nächsten Jahr ein Album veröffentlichen", sagt der 52-jährige Paradiesvogel.
Geburtstag Unglaublich, aber wahr: Der angeblich schönste Mann der Welt altert im Superzeitlupentempo. Was wünschen wir einem, der schon alles hat?
Die ersten Headliner für das Festival «Touch The Air» vom 20. bis 22. Juni sind bekannt. Es sind die Rapper DMX, Kool Savas, Tinie Tempah und Irie Révoltes.
Stieg Larssons berühmte Millennium-Serie wird zehn Jahre nach dem Tod des Bestseller-Autors fortgesetzt. Der schwedische Autor David Lagercrantz schreibe einen vierten Band der erfolgreichen Reihe,
Der Schweizer Produzent und Musikethnologe hat den Panflötisten Gheorghe Zamfir und den Frauenchor «Le Mystère des Voix Bulgares» entdeckt.
Die Nabelschau, die das Schweizer Filmschaffen in den Nuller Jahren geprägt hat, scheint endgültig vorbei: Zahlreiche Filme, die an den kommenden Solothurner Filmtagen im Januar gezeigt werden, handeln vom vielgestaltigen Austausch des Landes mit der Welt.
«Beatrice Egli vor dem Karriere-Aus?» titelt promiflash.de. Hintergrund: Die Single «Verrückt nach Dir» hat es in den deutschsprachigen Ländern nicht unter die Top 40 geschafft. Auch in der Schweiz flopt Eglis neue Scheibe.
Das Kunstmuseum Bern will im kommenden Jahr Glanzpunkte setzen mit Ausstellungen zu Augusto Giacometti, einem Schweizer Pionier der Abstraktion, und zu Markus Raetz, einem der renommiertesten Berner Künstler der Gegenwart.
Das Kunstmuseum in Lausanne hat 30 Zeichnungen von Félix Vallotton erworben. Die "hervorragende Serie" aus der Nabis-Periode erweitert die Sammlung, die mit 570 Werken über die grössten Bestände des Waadtländer Künstlers verfügt.
Die Schweizer Haushalte haben in den Jahren 2009 bis 2011 durchschnittlich 11 Milliarden Franken für Kultur ausgegeben. Das heisst: 5 von 100 Franken der Konsumausgaben fliessen in die Kultur. Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Budgets der Haushalte erhoben und die Zahlen erstmals bekannt gegeben.
Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl bekommt den Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises 2013. Ministerpräsident Horst Seehofer wird ihm die Auszeichnung am 17. Januar 2014 im Münchner Prinzregententheater überreichen.
Das neue Album der US-Sängerin Beyoncé hat auf der Download-Seite iTunes alle Rekorde gebrochen. Die Platte mit dem Titel "Beyoncé" wurde in den ersten drei Tagen 828'773 Mal heruntergeladen, wie der Apple-Konzern am Montag mitteilte.
Die Countrylegende Ray Price ist tot. Der Texaner starb am Montag, einen Monat vor seinem 88. Geburtstag. Zuvor hatte es Verwirrung gegeben, weil sein eigener Sohn schon am Sonntag irrtümlich den Krebstod gemeldet hatte.
In Nordamerika ist "The Hobbit: The Desolation of Smaug" schlechter gestartet als sein Vorgänger "The Hobbit: There and Back Again" - in der Schweiz ist es umgekehrt. Für den zweiten Teil der Trilogie wurden am Startwochenende schweizweit fast 125'000 Eintritte gelöst.
Alexander Pereira, der am 1. Oktober 2014 als neuer Scala-Intendant sein Amt antritt, will sich um mehr Sponsoren für das Mailänder Opernhaus kümmern. "Ich will ein Netz von Freunden der Scala auf der ganzen Welt aufbauen und mit der Schweiz beginnen", sagte er.