Seit heute steht der neue "Asterix"-Band in den Läden. "Asterix bei den Pikten" lehnt sich stark an die Klassiker von Uderzo und Goscinny an. Die Fans des kleinen Gallier freuts.
Eine simple Frage treibt den Basler Filmregisseur Edgar Hagen (54) von Ort zu Ort: Wo ist es, das versprochene, sichere Endlager für Atommüll? Die Antwort bleibt am Ende aus. Was läuft falsch, hat ihn «Die Nordwestschweiz» im Gespräch gefragt.
Rund um den 40.Todestag der österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann sind zwei neue Biografien erschienen. Während das eine Buch das ganze Leben nachzeichnet, widmet sich das andere ihrer Beziehung zu Max Frisch.
Die Literaturfestivals in Basel und Zürich finden erstmals zeitgleich statt. In beiden Städten werden die zwei Geburtstagskinder Georg Büchner (200 Jahre) und die Schweizer Frauenrechtlerin Laure Wyss (100 Jahre) mit Veranstaltungen gewürdigt.
Der berühmte Klezmer-Klarinettist Giora Feidman gastiert in Aarau, Rheinfelden und Boswil mit den Chaarts. Klezmer ist für ihn nicht nur jüdische Musik, sondern viel mehr, nämlich Musizieren aus dem eigenen Körper heraus.
In Schaffhausen versucht eine Ausstellung uns mit den Folgen unseres kurzen Nuklearzeitalters zu konfrontieren. Es ist zugleich eine Reise durch die Zeit.
Im Mittelalter war Pergament rar und teuer und wurde deshalb häufig mehrmals benutzt. Dank moderner Technik gelingt es, diese alten Texte jetzt wieder sichtbar zu machen und so sogar ausgestorbene Sprachen zu entdecken.
Eine der goldenen Stimmen des Bollywood-Kinos, Manna Dey, ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Dey sang über viele Jahrzehnte unzählige Hits für Bollywood-Filme und wurde mit zwei der höchsten indischen Orden ausgezeichnet, Padma Shri und Padma Bhushan.
Mit "Rocketman" soll Elton Johns schillernde Karriere auf die Leinwand kommen. Jetzt steht fest, wer den britischen Sänger, Pianisten und Komponisten spielen wird. Johns Landsmann Tom Hardy ("The Dark Knight Rises") hat den Zuschlag für die begehrte Rolle bekommen.
Der Basler Filmregisseur Edgar Hagen lenkt den Blick auf ein gern verdrängtes Problem, den Atommüll. Er tut dies unaufgeregt, souverän und genau darum wirkungsvoll.
Popstar Michael Jackson ist wieder der Spitzenverdiener unter den toten Stars. Der im Juni 2009 im Alter von 50 Jahren gestorbene Sänger hat seinen Erben rund 160 Mio. Dollar eingebracht.
Der Superstar aus Hawai bot im Hallenstadion Zürich eine überraschend schlichte Show. Der Mann hat Potenzial, überzeugte aber nicht auf der ganzen Linie.
Das Theater Bern startet mit Carl Maria von Webers «Freyschütz» in die Opernsaison, eine eigenartige Rezitativ-Fassung irritiert.
Bligg hat auf seinem Album "Service Publigg" sein damals 18 Monate altes Göttikind Ayleen ein paar Takte einsingen lassen. Die Kleine erhält ordnungsgemäss Tantiemen. Schon Bliggs erstes Götti-Mädchen Naomi, heute 13, durfte als Vorschulkind auf "Okey Dokey" mitsingen.
Zehn Jahre hat es gedauert, bis mit «Achtung, fertig, WK!» die Fortsetzung einer der erfolgreichsten Schweizer Filmkomödien aller Zeiten in die Kinos kommt. Der Film wird in vielem reifer, runder und tiefgründiger präsentiert als der Vorgänger.
Leonardo DiCaprio will den nächsten Krimi des norwegischen Erfolgsautors Jo Nesbø auf die Leinwand bringen. Der Schauspieler wolle den Film über seine Produktionsfirma produzieren und möglicherweise auch die Hauptrolle spielen, berichtet "Variety".
Der französische Sänger Bertrand Cantat hat sich erstmals öffentlich zum Tod seiner Freundin Marie Trintignant geäussert, die er vor zehn Jahren erschlagen hatte. "Ich bin nie vor meiner Verantwortung geflüchtet, ausser vielleicht beim Wunsch zu sterben", sagt er.
Mit der Vergabe von Hollywoods Filmpreisen an Stars wie Sandra Bullock und Matthew McConaughey hat die Oscar-Saison offiziell begonnen. Bullock wurde im Beverly Hills Hotel für ihre Rolle als Forscherin im Weltraum-Thriller "Gravity" zur besten Hauptdarstellerin gekürt.
Es hodlert bei Beyeler in Riehen. Gezeigt wird sein Spätwerk – seine nationalen Ikonen fehlen. Aber «Wilhelm Tell» und «Der Holzfäller» machten Ferdinand Hodler zum Schweizer Nationalmaler. Heute sind seine Bildfindungen Ikonen für die Schweiz.
Sie hätten am 15. Oktober einen sechswöchigen Kunstaufenthalt in der chinesischen Stadt Chongqing antreten sollen: Doch China verweigerte den beiden Schweizer Künstlern Christoph Wachter und Mathias Jud die Reisevisa. Gründe nannte das Konsulat keine.