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Sonntag, 09. Juni 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wer als Galeristin erfolgreich sein will, führt ein Unternehmen mit Fäden in alle Welt. Einer der erfolgreichsten Betriebe in der Schweiz gehört Eva Presenhuber in Zürich. Sie ist an der Art Basel dabei - und dort auch im Auswahl-Komitee.

In "World War Z" hätte der schweizerisch-deutsche Regisseur Marc Forster ohne weiteres neben anderen Weltstädten auch Zürich zerstören lassen können. Er hats seinlassen. «Das darf ich Zürich nicht antun», sagte er sich.

Historischer Erfolg für Schweizer Filmschaffen: "Parvaneh" von Talkhon Hamzavi hat bei den 40. Student-Academy-Awards die silberne Medaille in der Kategorie "Foreign" gewonnen. "Un mundo para Raúl" von Mauro Mueller erhielt die bronzene Medaille in der Kategorie "Narrative".

Markus Lanz erinnert bei der Sommer-Ausgabe von "Wetten, dass..?" an die Menschen in den Hochwassergebieten und nutzt das Format der Sendung zum Spendenaufruf. Während der Show ging es vor allem sportlich zu - aber auch etwas in die Hose.

Nach jahrelangem Streit erhält Startänzer und Ballettpädagoge Nikolai Ziskaridse keinen neuen Vertrag am Moskauer Bolschoi Theater. Der 39-jährige Solist gilt auch als Gegenspieler von Ballettchef Sergej Filin, dessen Augen bei einem Attentat Mitte Januar mit Säure verätzt worden sind und der seit Monaten in Aachen behandelt wird.

Der deutsche Maler Willi Sitte ist tot. Der 92-Jährige starb am Samstag in seinem Haus in Halle. Sitte war einer der wichtigsten Künstler der DDR, wegen seines damaligen politischen Engagements aber auch umstritten.

Während des bewaffneten Aufstands von Rebellen im Krisenland Mali sind offenbar weit mehr Kulturgüter zerstört worden als bislang geschätzt. Über 4000 Manuskripte und zahlreiche Moscheen und Mausoleen seien verbrannt oder beschädigt.

Synthie-Pop hat sich mit Stadionrock versöhnt: Am Freitagabend trat Depeche Mode im beinahe ausverkauften Stade de Suisse vor 39000 Fans auf. Und die Band um den 51-jährigen Sänger Dave Gahan überzeugte.

Eine spannende Ausstellung von frühen Arbeiten auf Papier von Ed Ruscha ist im Kunstmuseum Basel zu sehen.

US-Schauspielerin Scarlett Johansson geht gerichtlich gegen einen französischen Roman vor, in dem die Hauptfigur eine literarische Doppelgängerin von ihr ist. Der französische Verlag JC Lattès bestätigte, von Johansson vor einem Pariser Gericht verklagt worden zu sein.

«Warten auf die Barbaren» gibt den Zuschauern die Rolle von unerwünschten Asylsuchenden an der Grenze. Oder von Romanhelden auf der Suche nach ihrer Identität.

Silbermond gehören zu den erfolgreichsten Bands im deutschen Sprachraum. Im Interview sprechen Sängerin Stefanie Kloss und Schlagzeuger Andreas Nowak über das Landleben, die Arbiet als Band und ihre Erfahrungen in der Schweiz.

Die US-Schwimmerin und Hollywood-Schauspielerin Esther Williams ist tot. Sie sei am Donnerstag im Alter von 91 Jahren in Beverly Hills gestorben, berichteten US-Medien unter Berufung auf ihren Sprecher.

«Dragonball» und «Ghost in the Shell» machten japanische Animes in Europa bekannt. Der Hype um die grossäugigen, schrillen Figuren hat jung wie alt erreicht. Mit «Proto Anime Cut» präsentiert das Cartoonmuseum Werke wegweisender japanischer Zeichner.

In einem Golfwagen ist der Jazzbassist Ben Tucker von einem Auto gerammt und getötet worden. Der 82-Jährige wurde am Dienstag in Savannah in Georgia zunächst schwer verletz. Wenig später starb er im Spital.

Der britische Schriftsteller Tom Sharpe ist tot. Der Autor starb im Alter von 85 Jahren in seiner Wohnung in Llafranc an der Costa Brava an den Folgen eines Diabetes-Leidens.

Die Ausstellung «Tintin à Fribourg: dits et interdits» beleuchtet die Beziehung von Comicautor Hergé und seiner Lieblingsfigur zur Schweiz, insbesondere zu Freiburg.

Basel steht nächste Woche wieder im Fokus der internationalen Kunstwelt. Zum 44. Mal öffnet am Dienstag die Kunstmesse Art Basel ihre Tore. Bis zum 16. Juni zeigen über 300 Galerien Werke von rund 4000 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt.

Diese Sehnsucht. Diese Träume. Diese Verliebtheit. Was den US-Amerikaner Jesse (Ethan Hawke) an der Französin Céline (Julie Delpy) reizte, war eine der geistreichsten Romanzen der jüngeren Filmgeschichte.

Der Schauspieler Eddi Arent ist tot. Nach Angaben seiner Familie starb er bereits Ende Mai im Alter von 88 Jahren in München.