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Donnerstag, 30. Mai 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Hätte das Fernsehpublikum alleine entschieden, wäre die Schweizer Heilsarmee-Band Takasa am Eurovision Song Contest im Final gewesen. Die Jury gab den Schweizern die schlechte Note. Das zeigen jetzt die Einzelresultate.

Der preisgekrönte indische Filmemacher Rituparno Ghosh ist im Alter von 49 Jahren gestorben. Der Regisseur starb am Donnerstagmorgen in seinem Haus in der Stadt Kolkata an einem Herzinfarkt. Dies berichtete der Fernsehsender NDTV unter Berufung auf die Familie von Ghosh.

Die Sängerin und Performerin Erika Stucky besuchte mit der bz «Vaudeville! Open Air» auf dem Theaterplatz.

Das Mehrspartenhaus präsentiert die Saison 2013/14 – den Auftakt macht Charles Lewinskys Roman «Melnitz». Die Uraufführung läutet am 19. Oktober den Beginn der Spielzeit 2013/14 ein.

«Hangover 3» ist teilweise actionlastiger als seine Vorgänger, auch Thriller-Elemente tauchen vermehrt auf. Einige Fans, vor allem des ersten Teils, wird das vielleicht irritieren.

Valentin Carrons Auftritt im Pavillon ist sparsam inszeniert, ein Rundgang ist schnell gemacht. Trotzdem ist die Kunst des Walliser Künstlers nicht langweilig. Auch die weitere Schweizer Präsenz an der Biennale in Venedig lässt sich sehen.

Der renommierte Mülheimer Dramatikerpreis geht in diesem Jahr an die Schweizer Nachwuchsautorin Katja Brunner. Die Jury sprach Brunner in der Nacht zum Donnerstag in Mülheim/Ruhr die mit 15'000 Euro dotierte Auszeichnung für das Stück "Von den Beinen zu kurz" zu.

Ein handgeschriebenes Drehbuch für den Film "Le Mépris" von Jean-Luc Godard ist in Paris für die Rekordsumme von 144'300 Euro versteigert worden. Der Erlös für das aus dem Jahr 1963 stammende Manuskript war damit doppelt so hoch wie erwartet.

Das argovia philharmonic - ehemals Aargauer Symphonie Orchester - präsentiert das Saisonprogramm 2013/2014. Der neue Name bringt viele Änderungen, zum Beispiel, dass eine Kinderoper aufgeführt wird.

Privat freundlich und nett, lässt es Arnon Grünberg in seinem neuen Roman «Der jüdische Messias» krachen. Ein Treffen mit dem holländischen Autor in Zürich.

Die britische Schauspielerin Rebecca Hall gibt auf dem New Yorker Broadway ihren Einstand. Die 31-Jährige wird ab Ende Dezember in dem Stück "Machinal" auf der Bühne zu sehen sein.

Der Schweizer Sänger Adrian Stern hat auf hoher See im Mittelmeer ein Studio eingerichtet und Songs für sein neues Album aufgenommen.

Mundart-Legende Polo Hofer (68) über die 5. Rock & Blues Cruise, die Schweizer Musikszene und aktuelle Marktsituation und seine Pläne für die Zukunft.

Die Schriftstellerin Donna Leon kommt nach eigenem Bekunden ohne Handy und Fernsehen aus. Seit über 30 Jahren lebt die Amerikanerin in Venedig, wo ihre Kriminalromane spielen. Und ist stolz, wenn sie Italienisch träumt. Darüber freut sie sich immer "wahnsinnig".

Mozarts «Don Giovanni» endet am Opernhaus Zürich wegen der provokanten und oberflächlichen Regie von Sebastian Baumgarten in einer wilden Buh-Bravo-Schlacht.

Der Schweizer Komponist Dieter Ammann stand bei den Wittener Tagen für Neue Kammermusik im Fokus - am Sonntag wurde sein Violin-Kammerkonzert «unbalanced instability» von der Stargeigerin Carolin Widmann uraufgeführt.

Der Vatikan ist offenbar noch immer nicht gut auf Bestsellerautor Dan Brown zu sprechen. Rom war nach Aussagen Browns sehr verärgert über seinen Roman "Sakrileg" (2003), in dem der Heilige Gral im Zentrum stand. Doch er glaube, dass Religion nur einen Feind habe: die Gleichgültigkeit, betonte Brown am Montag.

Als "sehr schweizerische Entscheidung" bezeichnet der Walliser Künstler Valentin Carron seine Wahl zum Gestalter des Schweizer Pavillons an der Kunstbiennale in Venedig. Der letzte Vertreter Thomas Hirschhorn sei "ein alter Berner" gewesen - "und nun nahm man einen jungen Romand".

Das Kunsthaus Zürich profitiert von Sammlern, aber es ist nicht das einzige Haus. Nur dank Sammlern können Museen Lücken füllen, und sie sähen ohne Geschenke heute anders aus.

70 kapitale Werke der Nachkriegskunst gibt Hubert Looser dem Kunsthaus Zürich. Publikum und Kunsthaus sollen profitieren. Und er betrachtet den Wertzuwachs seiner Sammlung nicht als persönliche Leistung.