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Donnerstag, 16. Mai 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schweizer Heilsarmee-Band Takasa - "The artists known as Salvation Army" - hat es nicht in den Final des Eurovision Song Contests geschafft. Sie reiht sich damit ein in die Reihe der sieben Schweizer Kandidaten, die seit 2003 in ihrem Halbfinal ausgeschieden sind.

Takasa kann heute bei ihrem Auftritt in Malmö auf volle Unterstützung aus den eigenen Reihen zählen. Die Heilsarmee nutzt ihr Netzwerk und geht im Internet international auf Stimmenfang für den Schweizer Beitrag am Eurovision Song Contest.

Die erste Nacht des Glaubens in Basel fällt mit vielfältigen Programmpunkten und interessanten Ansätzen in der Innenstadt und der Peripherie auf. Als besondere Attraktion tritt die «Godmother of Punk» Nina Hagen auf dem Barfüsserplatz auf.

Mit 34 soll er schon ein Weltklasse-Orchester leiten: Andris Nelsons wird neuer Chef der Bostoner Symphoniker. Die Erfahrung dafür hat er schon gesammelt - unter anderem in Deutschland.

Das Aargauer Kunsthaus hat seine Sammlung nach Videos durchforstet. Das Resultat «Cut» darf sich sehen lassen. 18 Arbeiten aus 27 Jahren geben einen fast repräsentativen Überblick über das Schweizer Videoschaffen.

Das Madrider Prado-Museum hat nach Wasserschäden in einem Lagergebäude die Sicherheitsbestimmungen zum Schutz seiner Kunstwerke drastisch verschärft. 273 Werke mussten aufgrund des Zwischenfalls in andere Lagerräume umquartiert worden.

Die Fondation Beyeler wagt ein Experiment: Die deutsche Rockband Element Of Crime spielt im Rahmen der Konzertreihe Velvet im Sarasinpark beim Museum und bringt dafür ihre persönliche Kunstsammlung mit.

In Dan Browns neuem Thriller «Inferno» steht der Philosoph Dante im Zentrum – er ist der Schlüssel zur Rettung der Welt. Held ist wiederum Robert Langdon. Sein Gegenspieler: Ein Schweizer Milliardär mit teuflischen Absichten.

58,3 Mio. Dollar für ein Bild von Jackson Pollock, 56,1 Mio. Dollar für einen Roy Lichtenstein und 48,8 Mio. Dollar für einen Jean-Michel Basquiat. Bei den Auktionen von Christie's in New York wurden gleich reihenweise Rekorde gebrochen.

Der Auftritt grosser Hollywood-Stars wie Leonardo DiCaprio hat am Mittwoch den Beginn des 66. Filmfestivals in Cannes eingeläutet. Der Eröffnungsfilm "The Great Gatsby" mit DiCaprio und Tobey Maguire in den Hauptrollen, wurde bei einer Voraufführung kühl aufgenommen.

Das hier ist nichts für diejenigen Fans der Comedy-Serie How I Met Your Mother, die sich die Überraschung bis zum Schluss aufbewahren wollen. Jetzt ist nämlich raus, wer die ominöse Mutter von Teds Kindern ist.

Der Philosoph und Bestsellerautor Alain de Botton entdeckt Religionen als Fundgruben wertvoller Weisheiten - gerade auch für Nichtgläubige.

Der deutsche Regisseur und Produzent Werner Herzog wird am 66. Filmfestival Locarno im August mit dem Ehrenleoparden ausgezeichnet. Herzog entspreche "ganz und gar der Ausrichtung des Festivals", erklärte Direktor Carlo Chatrian am Mittwoch.

Mani Matter war nicht nur ein Chansonnier, sondern auch ein politischer Intellektueller. Wilfried Meichtry, der diese Züge Matters in einer aktuellen Biografie herausarbeitet, liest heute in Basel aus seinem Buch.

Der Autor Alain de Botton entdeckt Religionen als Fundgruben wertvoller Weisheiten. Religionen seien «zu nützlich, effektiv und intelligent, um sie allein den Gläubigen zu überlassen», sagt der Bestseller-Autor und Philosoph Alain de Botton.

Das Bild "Domplatz, Mailand" von Gerhard Richter ist bei Sotheby's in New York für 37,1 Mio. Dollar versteigert worden. Nach Angaben des Kunsthändlers Sotheby's war das ein Auktionsrekord für den Deutschen.

Der zweifache Oscar-Preisträger Christoph Waltz ("Django Unchained") wird an der Seite von Robert De Niro im Thriller "Candy Store" mitspielen. Waltz soll einen dunkle Figur spielen, die sich zum Schein als gewöhnlicher Vorstadtbürger ausgibt

Beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö haben sich erwartungsgemäss die Favoriten durchgesetzt. Für das Finale am Samstag qualifizierte sich unter anderem die Dänin Emmelie de Forest.

Der Schriftsteller Jürg Amann ist tot. Er starb 65-jährig am 5. Mai, wie seine Angehörigen am Dienstag mitteilten. Die Beisetzung habe auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Kreis in der Bergkirche im Val Fex stattgefunden, heisst es in einer Todesanzeige in der "NZZ".

Schweizer Radio und Fernsehen strahlt im Frühjahr 2014 die zweite Staffel des erfolgreichen Casting-Formats «The Voice of Switzerland» aus. Die erste Siegerin wurde vergangenen Samstag zum dritten Mal Mutter.