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Donnerstag, 25. April 2013 00:00:00 Unterhaltung News
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Der US-Autor David Vann hat seine Leser noch nie geschont. Auch sein neuer Roman «Dreck» ist ein beklemmendes Kammerspiel im familiären Rahmen.

Das Luzerner Blue Balls Festival (19.-27. Juli) will in seiner 21. Ausgabe ein "Festival der Entdeckungen" sein. Nicht die grössten verfügbaren Namen, sondern die interessantesten Künstler seien verpflichtet worden.

Mark Rothko gilt als einer der grössten Künstler des 20. Jahrhunderts. Dass er aus Daugavpils im heutigen Lettland stammt, ist nur wenig bekannt. Ein neues Kulturzentrum mit sechs Originalwerken und 40 Reproduktionen soll dies nun ändern.

Am einstigen Stadthausplatz mitten in Zürich ist das «Heidi» geboren: Im Vorläuferhaus des heutigen Stadthauses wohnten Johanna Spyri (1827-1901) und ihr Mann. Nun ist man bei Bauarbeiten auf Mauern des damaligen Gebäudes gestossen.

Robert Todd Harrell, der Bassist der amerikanischen Band 3 Doors Down, hat sich auf eigenen Wunsch in eine Entzugsklinik einweisen lassen. Der 41-Jährige hatte am Freitagabend einen schweren Verkehrsunfall verursacht, bei dem ein Mann ums Leben kam.

Das Aargauer Symphonie-Orchester lädt aus Anlass seines 50-Jahre-Jubiläums zu einem Konzert mit lauter Aargauer Komponisten, was die Frage aufwirft: Existiert auch eine spezifisch aargauische Musik?

Komödie Im fünften Teil von «Scary Movie» gibt Charlie Sheen sein Leinwand-Comeback – mit Skandalnudel Lindsay Lohan.

Den Organisatoren des Argovia-Fäschts ist ein Coup gelungen: Superstar Sean Paul kommt aufs Birrfeld. Stimmungsmacher sind am 8. Juni auch Adrian Stern, Baschi, Patent Ochsner und Müslüm.

Mutige Lesben in Südafrika, Regenbogenfamilien in der Schweiz oder schräge Stummfilme mit Crossdressing-Szenen: Das 16. schwullesbische Filmfestival Pink Apple in Zürich bedient alle Geschmäcker.

Schauspieler und Regisseur H.-Dieter Jendreyko (76) besuchte mit der bz das Stück «Der Park». Der erfahrene Theatermann stellt fest, dass die heutigen Regisseure krampfhaft unkonventionell sein wollen - und dadurch erst recht konventionell werden.

Der vor zwei Jahren entzifferte Goldene Brief aus dem Jahr 1756 soll Unesco-Weltkulturerbe werden. Jahrhunderte lang hatte der einzigartige Kulturschatz weitgehend unbemerkt im Tresor der ehemals Königlichen Bibliothek in Hannover geschlummert.

Das Dreiländermuseum in Lörrach zeigt, wie die Stadt das Dritte Reich erlebt hat. Die Beziehung zu Basel ist Teil der Sonder-Ausstellung «Lörrach und der Nationalsozialismus». Schweizern war zur Nazi-Zeit der Gang über die Grenze nicht zu empfehlen.

Das war Fantasy vor 100 Jahren: Die Künstler des Symbolismus malten Alpträume und Visionen, das Paradies und die Abgründe. Das Kunstmuseum Bern hat eine grosse Schau angerichtet mit dem verlockenden Titel «Mythos und Geheimnis».

Nach 22-monatiger Schliessung öffnet das Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Museum in Genf am 18. Mai wieder seine Tore. Die neue Dauerausstellung "Das humanitäre Abenteuer" wurden von namhaften Architekten aus drei verschiedenen Kontinenten gestaltet.

Der US-Folk-Sänger Richie Havens, der durch seinen Auftritt beim Woodstock-Festival 1969 weltberühmt wurde, ist tot. Havens sei am Montag im Alter von 72 Jahren in seinem Haus in New Jersey an einem Herzinfarkt gestorben, teilte seine Agentur Roots mit.

Das Bündner Origen Festival Cultural bringt erneut einen biblischen Stoff auf die Bühne: Neu inszeniert wird diesen Sommer der Sintflut-Mythos mit einem Theater-Raumschiff auf dem Staudamm von Marmorera.

Nach der Festnahme ihres Bassisten Todd Harrell hat die Rockband 3 Doors Down vier Konzerte in den USA abgesagt. Das gaben die Musiker am Montag auf ihrer Homepage bekannt. Der 41-jährige Harrell hatte am Freitag einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht.

«Now What?!», das erste neue Studioalbum von Deep Purple seit acht Jahren, sprüht vor Spielfreude. Das neue Album wurde gerade fertig wurde, als Jon Lord, der Mann, der mit seiner Orgel den klassischen Purple-Sound prägte, an Krebs verstarb.

Sein Leben lang hat er sich als unbequemer Querdenker in der Kirche eingemischt. Jetzt zieht Hans Küng einen Schlussstrich. Mit 85 Jahren zieht sich der Schweizer im süddeutschen Tübingen weitgehend ins Private zurück.

Das für den 25. Mai geplante Konzert «L'Histoire du Soldat» mit Gérard Depardieu im KKL Luzern ist abgesagt worden. Begründet wird dies mit dem «stark politisierten Umfeld», in dem sich der französische Filmschauspieler bewege.