Kreisch-Alarm in Zürich: Teenie-Schwarm Justin Bieber gibt heute Abend sein einziges Konzert in der Schweiz. Einige «Beliebers» harren bereits seit gestern vor dem Hallenstadion aus. Der Star vergnügte sich derweil in den Alpen.
Weil er in der russischen Stadt Wolgograd in das "Ewige Feuer" zum Andenken an die Weltkriegsopfer uriniert hat, muss ein 29-jähriger Student für anderthalb Jahre in ein Straflager.
Parka, Jeans und Wollmütze statt Kleid und Stöckelschuhe: Die schwangere Herzogin Kate hat bei einem Besuch bei den Pfadfindern richtig mit angepackt.
Prinzessin Caroline von Monaco ist zum ersten Mal Grossmutter geworden. Wie der Fürstenpalast am Freitag mitteilte, brachte die Verlobte ihres Sohnes Andrea Casiraghi am Donnerstag einen Buben zur Welt.
Der Journalistentausch der SRF-"Tagesschau" und der Sendung "Le Journal" des Westschweizer RTS am Donnerstag ist bei Deutschschweizer Promis gut angekommen. Auch "glanz & gloria"-Moderatorin Sara Hildebrand hätte Lust auf einen Genf-Trip.
Charlie Sheen lebt nach eigenen Angaben zurzeit ein drogen- und alkoholfreies Leben. Er führe seit einiger Zeit ein normales Leben und fühle sich energiegeladen und gehe wieder gerne zur Arbeit, sagte der 47-jährige Schauspieler.
"More Than Honey", der erfolgreichste Schweizer Dokfilm bislang und Anwärter auf den Filmpreis Quartz, hat sich zwei Nominationen im Rennen um den Deutschen Filmpreis gesichert. Der Film von Markus Imhoof ist eine schweizerisch-österreichisch-deutsche Koproduktion.
Der nigerianische Schriftsteller Chinua Achebe, der als einer der "Väter der afrikanischen Literatur" gilt, ist tot. Achebe sei im Alter von 82 Jahren gestorben, teilte am Freitag sein Verlagshaus in London ohne weitere Details mit.
Hollywood-Star Mark Wahlberg will nicht, dass seine Kinder Schauspieler oder Rapper werden. «Ganz ehrlich - lieber wäre mir Anwalt oder Arzt», sagte der 41-Jährige.
Hollywoodstar Tom Hanks würde den Film "Apollo 13" noch einmal drehen. Auf die Frage von CNN-Moderator Piers Morgan, welchen Dreh er wiederholen würde, wenn er nur noch kurz zu leben hätte, entschied sich Hanks für das Astronautendrama.
Sogar Punkrocker setzen Hoffnungen in den neuen Papst: Tote-Hosen-Sänger Campino, der viele Fans in Argentinien hat, ist gespannt darauf, was der neue Papst Franziskus verändern wird.
Nicoletta Mantovani, die 43-jährige Witwe des 2007 verstorbenen Startenors Luciano Pavarotti, will die Veröffentlichung einer Biografie über den Startenor stoppen. Geschrieben hat das Buch der langjährige Assistent von "Big Luciano", Edwin Tinoco.
Der US-Schriftsteller Philip Roth steht im Ruf, ein Einzelgänger zu sein. Doch das Aufsehen um seinen 80. Geburtstag hat er nach einem Medienbericht durchaus genossen.
Nach diesem Winter, der angeblich der dunkelste seit über 40 Jahren war, haben wir den Frühling definitiv nötig. Hier kommen unsere 30 Gründe, weshalb wir uns auf den Frühling freuen.
Die Toten Hosen sind die grossen Gewinner der Echo-Verleihung 2013: Die Düsseldorfer Punkrocker bekamen beim Deutschen Musikpreis die Preise als beste deutsche Rockgruppe, das beste Album und den Hit des Jahres.
Mit dem Foto der blutverschmierten Brille von Ex-Beatle John Lennon hat seine Witwe Yoko Ono für eine strengere Waffengesetzgebung in den USA geworben. Das Foto wurde im Internet massenhaft weiterverbreitet.
Zwei Schweizer Gastkünstler sind diese Saison mit dem Circus Knie unterwegs: der Komiker Claudio Zuccholini und die "Schlangenfrau" Nina Burri. Das Programm unter dem Motto "émotions" entzückte das Publikum an der Generalprobe vom Donnerstag.
Der Uhrmacher Louis Moinet aus Saint-Blaise am Nordufer des Neuenburgersees hat nach eigenen Angaben "den ersten jemals hergestellten Chronographen" entdeckt. Die Uhr soll aus dem Jahr 1816 stammen. Die ersten Chronographen wurden bis anhin auf das Jahr 1822 datiert.
Andreas Homoki und sein Team präsentierten das neue Programm des Opernhauses Zürich: Es ist ein kluger Mix von Moderne und Tradition. Die finanzielle Bilanz der ersten Saison des neuen Zürcher Opernchefs sollte positiv ausfallen.
Rollen von Gegenständen aus dem Amazonasgebiet nimmt das Museum der Kulturen Basel unter die Lupe: Die Ausstellung "Was jetzt? Bedeutung der Dinge am Amazonas" beleuchtet deren Bedeutung für dortige Völker sowie als Kulturvermittler in hiesigen Sammlungen.