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Freitag, 01. Februar 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach ihrem Scherzanruf in der Londoner Klinik, in der die schwangere Herzogin Kate behandelt wurde, müssen die australischen Radiomoderatoren keine juristischen Schritte in Grossbritannien befürchten. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.

Im renommierten Wiener Leopold Museum können Besucher demnächst für einen Abend hüllenlos zwischen den Kunstwerken flanieren. Anlässlich der Schau "Nackte Männer - von 1800 bis heute" organisiert das Museum am 18. Februar einen "Naturisten-Abend".

Hans Hollmann, in den 70er- und 80er-Jahren einer der prägenden Regisseure des deutschen Sprachraums, feiert am Montag, 4. Februar, seinen 80. Geburtstag. Zuletzt war der in Basel lebende Grazer vor allem im niederösterreichischen St. Pölten tätig.

Gleich drei Schweizer Museen haben es im Rennen um den Europäischen Museumspreis ins Finale geschafft: das Alpine Museum der Schweiz in Bern, die Basler Papiermühle sowie um das Musée gruérien in Bulle. In der "Nationenwertung" liegt die Schweiz damit auf Rang drei.

Bei seinem Wechsel zum französischen Club Paris St. Germain (PSG) verzichtet der britische Fussball-Star David Beckham auf eine Super-Gage. Während fünf Monaten spendet er sein Gehalt für wohltätige Zwecke.

Wer will in den Biologie-Unterricht bei Nils Althaus? Der Berner Musiker und Kabarettist steht nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter dem Lehrerpult.

Mit einem Telefonscherz hat ein slowakischer Radiomoderator den scheidenden tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus genarrt. Er gab sich als Präsident Ivan Gasparovic aus und bot Klaus Asyl in der Slowakei an, wie eine am Freitag in Internetmedien aufgetauchte Aufzeichnung zeigte.

Schlagerstar Heino will mit seinem neuen Album "Mit freundlichen Grüssen" die Musikwelt aufmischen. Vorerst verärgert er aber seine Berufskollegen: Er hat Hits bekannter Rock- und Punkbands gecovert - ungefragt.

Aaron Bebe Sukura erklärt und spielt in Basel die Musik der Dagara in Ghana. Sein Instrument, das er seit der Kindheit beherrscht, ist das «Gyil» - ein Xylofon mit grosser Tradition.

Albert Ostermaiers neueste Erzählung «Die Liebende» eröffnet einen beklemmenden Einblick in die Welt der Liebe und Verführung. Der Dramatiker schreibt auch in seiner Prosa wortgewaltig und mit magischem Sog.

Londons höchstes Haus "The Shard" ist nach rund vier Jahren Bauzeit jetzt auch für Besucher geöffnet. Bürgermeister Boris Johnson schnitt am Freitag in der 244 Meter hoch gelegenen Aussichtsetage symbolisch ein Band durch. "Es ist fast, als wäre man in einem Flugzeug und schaue über London", sagte Johnson.

Per Zufall haben Zollbeamte in Deutschland bei einem einreisenden Iraner einen Check im Wert von umgerechnet mehr als 63 Millionen Schweizer Franken entdeckt. Der 59-Jährige hatte am Flughafen Düsseldorf erklärt, dass er weniger als 10'000 Euro in bar bei sich habe.

Die Tage des «Yello»-Stars Dieter Meier in Argentinien gestalten sich oft nicht sonderlich aufregend. Genau dies liebt der 69-jährige Teilzeit-Farmer: "Vieles was ich als Künstler produziere, entsteht aus dieser herrlichen Langeweile."

«Basic Instinct» in Belgrad: Serbiens Ministerpräsident will juristisch gegen den an den Hollywoodfilm angelehnten Scherz eines Fernsehsenders vorgehen, bei d

Eine Puddingschüssel und eine lustige Parade für Marion Cotillard: Die französische Schauspielerin ist von der Theatergruppe der ehrwürdigen Harvard-Universität als «Frau des Jahres» gefeiert worden.

Dem international bekannten indischen Schauspieler Salman Khan droht wegen eines Verkehrsdelikts mit Todesfolge eine zehnjährige Haftstrafe.

Die italienische Sängerin Gianna Nannini mit der markanten Reibeisenstimme präsentiert ihr im Januar erschienenes Album "Inno" auch an zwei Konzerten in der Schweiz. Die 56-Jährige tritt am 14. Mai im KKL Luzern auf und am 26. Mai im Théatre du Léman in Genf.

Schauspieler Bruce Willis gibt es jetzt auch in überlebensgross: Er ist auf einem riesigen Wandgemälde in den Fox Studios in Los Angeles verewigt worden, berichtet das US-Branchenblatt "Hollywood Reporter".

Single-Forscher Stefan Hradil sagt, dass die Lebensform auch positive Seiten hat - etwa für Wirtschaft und Staat: Sie sind engagierte Arbeitskräfte und zahlen mehr Steuern. Sie haben auch viele negative.

In seinem Dokfilm "Das bessere Leben ist anderswo" begleitet der Regisseur Rolando Colla drei Menschen, die eine Veränderung herbeisehnen. Neben einem Schafhirten aus Bosnien und einem Arzt aus Kuba ist dies auch eine Krankenschwester aus der Schweiz.