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Dienstag, 29. Januar 2013 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Molekularbiologe Michael Karin erhält den mit 100'000 Franken dotierten Brupbacher-Preis für Krebsforschung. Der in San Diego (USA) forschende Karin wird für seine Studien zur Rolle chronischer Entzündungen bei der Entstehung von Tumoren geehrt.

«Back to Blood», der soeben auf Deutsch erschienene Roman des US-Kultautors Tom Wolfe, liegt dem Leser nicht nur wegen seiner 750 Seiten schwer im Magen.

Linke Aktivisten verteilten in Solothurn Flugblätter gegen den Film «Forbidden Voides». Sie werfen der Regisseurin Barbara Miller vor, die Realität zu verdrehen und Fakten zu verschweigen. Miller kann die Kritik nicht nachvollziehen.

Kein Aufschnaufen: Die Einkünfte etwa aus legalen Downloads steigen zwar, leben können die Kulturschaffenden davon aber bei weitem nicht. Der Branchenverband Suisseculture will deshalb den Schutz der Urheberrechte breit thematisieren.

Popstar Justin Bieber (18) leidet unter der Trennung von Selena Gomez (20). Er ist zurzeit "nicht in der glücklichsten Verfassung". In seinem neuen Lied "Nothing Like Us" singt der Mädchenschwarm über das Ende der Beziehung.

Schauspieler und Regisseur Til Schweiger kann mit Journalisten wenig anfangen. Von Kritikern fühle er sich nicht immer gerecht behandelt, darum lade er auch keine Journalisten zu Vorführungen seiner Filme ein.

Eine Rettungsaktion bringt berühmtes Bild von Otto Dix wieder zum Vorschein. Es war für 80 Jahre verschwunden.

Die Reaktionen auf den Schweizer TV-Krimi «Der Bestatter», der am Dienstagabend zum letzten Mal läuft, sind gut. Doch nach wie vor ist offen, ob die Serie fortgesetzt wird.

Der chinesische Hollywood-Regisseur John Woo ("Mission Impossible II") hat keine Lust mehr auf grosse Filmproduktionen. Für ihn herrscht dabei immer eine "unendliche Langeweile".

Der renommierte deutsche Sozialpsychologe Harald Welzer sucht nach Gegenentwürfen zum Wachstumsdenken. Am Donnerstag hält Welzer um 17.15 Uhr einen Vortrag am Philosophicum in Basel im Rahmen einer zweitägigen Wachstums-Veranstaltung.

In den ersten fünf Tagen sind gut 39000 Besucher an die Filmtage nach Solothurn gereist. Das sind 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Direktorin Seraina Rohrer ist hochzufrieden.

Topmodel Eva Padberg glaubt, dass Wünsche wahr werden können. "Wenn viele gemeinsam von einer besseren Zukunft träumen, ist das der Anfang für Veränderungen in der Wirklichkeit", ist sie überzeugt.

Rund 120 Spitzenköche aus aller Welt haben im ostfranzösischen Lyon Koch-Legende Paul Bocuse gefeiert. Die Köche versammelten sich am Montagabend mit dem 87 Jahre alten Vater der "Nouvelle Cuisine" im Rathaus der Rhône-Stadt zu einem Gala-Dinner, wie AFP-Reporter berichtete.

Mit "Generation Teleboy" ist der Reigen der Weltpremieren in den Wettbewerbskategorien der 48. Solothurner Filmtag zu Ende gegangen. Der Erstling des TV-Mannes Hannes Hug dürfte für einen Preis eher nicht in die Kränze kommen.

Fernseh-Macho Henning Baum («Der letzte Bulle») liebäugelt mit einem Leben zwischen Herd und Putzeimer. Wenn seine Frau Corinna ein hohes Einkommen hätte, könnte er sich ein Leben als Hausmann gut vorstellen.

Der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) hat die Haftstrafe gegen den früheren FC-Bayern-Profi Breno bestätigt. Brenos Revision gegen seine Verurteilung zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis wegen schwerer Brandstiftung wurde vom BGH als unbegründet verworfen.

Bruno Ganz beehrte Solothurn und auf dem Podium mit Regisseur Silvio Soldini riss er ein paar Witze. Und er teilte eine Spitze gegen die neuen Euro-Filme aus. Diese seien «entsetzliche Finanzkonstrukte», sagte der Schauspieler.

Der Lausanner Sänger Bastian Baker trat live in einer französischen Fernsehshow und an der Musikmesse in Cannes auf. Er will sich in Frankreich etablieren.

Die Sauterelles kommen wieder. 45 Jahre nach ihrem letzten Album wollen sies mit einer neuen CD nochmals wissen. "Wir sind richtig giggerig darauf, den Fans die neuen Songs zu präsentieren", sagt Toni Vecoli.

Johanna Wokalek spielt die Hauptrolle in der Verfilmung von Paul Watzlawicks «Anleitung zum Unglücklichsein». Das Buch dazu kannte die 37-Jährige vorher nicht. Ihr grösstes Glück ist allerdings nicht die Hauptrolle im Film, sondern ihr kleiner Sohn.