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Samstag, 08. Dezember 2012 00:00:00 Unterhaltung News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Posen sitzen schon. Am 19. Dezember wollen 89 Schönheiten aus der ganzen Welt Miss Universe werden. Mit dabei ist auch Miss Schweiz Alina Buchschacher.

Die Rolling Stones mischen sich unter die Weltstars, die am kommenden Mittwoch bei einem Benefizkonzert zugunsten der Opfer des Wirbelsturms «Sandy» auftreten. Die britischen Altrocker spielen bei dem Konzert am 12. Dezember im Madison Square Garden.

Hunderte Trauernde haben am Freitag in Rio de Janeiro vom brasilianischen Stararchitekten Oscar Niemeyer bei einer Mahnwache Abschied genommen. Eine Staatsflagge und drei rote Kreuze bedeckten seinen Sarg.

Sie war auf den Trickanruf eine Radiosenders hereingefallen: Eine der Krankenschwestern aus dem Londoner Spital, in dem die schwangere Herzogin Kate behandelt wurde, ist tot aufgefunden worden.

Georges Delnon, seit 2006 Direktor des Theaters Basel, ist im Endspurt. Bevor er Mitte 2015 nach Hamburg zieht, will er noch einige herausragende Produktionen hier verwirklichen.

Das Kunstmuseum Basel lockt das Publikum nächstes Jahr mit Picasso: Eine Ausstellung mit 170 Werken aus allen Schaffensperioden des Künstlers ist das Highlight im Programm des Museums für 2013. Eine zweite grosse Ausstellung vereint Mondrian, Newman und Flavin.

Eiskunstlauf-Weltmeister Stéphane Lambiel (27) betritt unbekanntes Terrain: Er versucht sich als Sänger. Seine Duettpartnerin Larissa Evans (19) hat er mit seinen Gesangskünsten bereits beeindruckt.

Auf dem Titlis ist am Freitag der "Cliff Walk" eröffnet worden - die höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas. Die Brücke ist ein Meter breit und hundert Meter lang. Sie liegt 3041 Meter über Meer und führt über einen 500 Meter tiefen Abgrund.

Rod Stewart (67) wird auf seine alten Tage ein Fan des britischen Königshauses. "Ich bin Royalist", verriet er. "Das war ich nicht immer - als Teenager sicher nicht. Aber jetzt bin ich es."

Das Aargauer Kunsthaus ist wieder fest in Aargauer Kunsthand. 50 hiesige Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre neuesten Werke in der «Auswahl 2012». Es ist ein gelungener Überblick über einen guten Jahrgang

Topmodel Gisele Bündchen (32) ist zum zweiten Mal Mutter geworden. Am Mittwoch sei Tochter Vivian Lake zur Welt gekommen, teilte die Brasilianerin am Freitag auf ihrer Facebook-Seite mit.

Demi Moore hat nach Trennung und Zusammenbruch ihre Lebenslust anscheinend wiedergefunden. Bilder auf Promiportalen zeigen zumindest eine ausgelassene Moore, die in Miami mit Lenny Kravitz, Stacy Keibler und anderen Promis feiert.

Die zurückgetretene Eiskunstläuferin Sarah Meier hat sich am Samichlaus-Tag verkleidet. Mit dunklem Bart und langem braunen Mantel gab sie in Zürich den "Schmutzli" - und lehrte die Kinder das Fürchten.

Justin Biebers Manager Scooter Braun zeigt sich als schlechter Verlierer. Nachdem der Teenie-Schwarm bei der diesjährigen Grammy-Nominierung komplett leer ausgegangen war, beschimpfte sein Agent die Recording Academy per Twitter.

Hollywood-Schauspielerin Jessica Biel (30) ist von der Ehe mit Justin Timberlake (31) ganz begeistert. Timberlake könne sogar Kuchen backen, schwärmt Biel, die seit Oktober verheiratet ist.

Susan Sarandon (66) geht mit der US-Filmindustrie hart ins Gericht. "Hollywood sollte kapieren, dass es keinen Sinn hat, sechs Versionen des gleichen Films zu machen", sagte sie in einem Interview des Fernsehsenders Tele 5.

Sie traten mit Wollmützen im Gesicht ins Rampenlicht, um unerkannt zu bleiben: Zwei Musikerinnen der kremlkritischen Frauen-Punkband Pussy Riot haben bei der Verleihung des WDR-Radio-Awards "1Live Krone" einen Sonderpreis entgegengenommen.

Schauspieler Bradley Cooper (37), bekannt durch die alkoholgeschwängerten "Hangover"-Filme, lebt jetzt abstinent. "Ich lebe sehr bewusst und habe meine Laster alle aufgegeben: das Rauchen, den Alkohol und das Tabakkauen", verrät er.

Der Schweizer Tennis-Millionär nutzt die Spielpause, um sein Vermögen zu vergrössern: In Brasilien spielt Roger Federer mit einer zehntätigen Schaukampfserie Millionen ein. Für die Sponsoren rasiert er sich gerne auch mal in aller Öffentlichkeit.

Mit seiner indirekten Verteidigung der Zensur ist der chinesische Literaturnobelpreisträger Mo Yan bei chinesischen Künstlern auf scharfe Kritik gestossen. «Er sollte sich schämen», sagte der chinesische Künstler Ai Weiwei.