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Sonntag, 09. November 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Steve Jobs’ Vorfahren hiessen Schibli, lebten in Neuenhof AG – und wanderten 1853 mit zehn Kindern in die USA aus.

Fast zwei Milliarden E-Mail-Adressen und 1,3 Milliarden Passwörter sind öffentlich zugänglich geworden. Es handelt sich dabei um den bisher grössten Datensatz.

Apple ersetzt beim Wecker die «Stopp»-Taste durch einen Schieberegler. Einige finden das mühsam – mit einem Trick holst du dir die alte Funktion zurück.

Statt im Frühling soll das heiss ersehnte «Grand Theft Auto VI» erst im Herbst erscheinen: Der Release-Termin wurde vom 26. Mai auf den 19. November 2026 verschoben.

Apples KI-Abteilung kämpft weiter mit Abgängen und technischen Problemen. Für Siri soll dem Unternehmen nun Google zu Hilfe kommen: Der Tech-Gigant setzt auf KI-Daten der Konkurrenz.

Auf Tiktok kursieren zahlreiche Clips, die angeblich heftige Streits zwischen Mount-Everest-Sherpas und Bergsteigern zeigen. Sie stammen von einem User, der offensichtlich gerne mit KI experimentiert.

Am Geneva International Film Festival zeigt Thomas Imbach den ersten Schweizer Film, der komplett im Studio entstanden ist. Er und die Hauptdarstellerin sprechen mit 20 Minuten über die Grenzen des Machbaren in der Branche.

Wegen einer stornierten Auto-Bestellung geraten Sam Altman und Elon Musk öffentlich aneinander – und legen alte Konflikte offen.

Vor zweieinhalb Jahren wirkten KI-Videos noch wie wackelnde Skizzen. Heute erzählen sie ganze Geschichten, mit Licht, Emotion und Kamerabewegungen. Der Wendepunkt kam 2024 mit Sora, und plötzlich wurde klar: Das ist kein Spielzeug mehr. Jetzt dreht KI Filme, die erschreckend echt aussehen.

Frag so, dass deine KI dir wirklich hilft. Mit kurzen Sätzen wie «Was übersehe ich hier?» erhältst du Erklärungen und Hinweise, an die du vielleicht nicht gedacht hast.

Nach 19 erfolglosen Versuchen wird ein Paar mithilfe eines KI-Systems doch noch schwanger – die Forscher vergleichen es mit der Suche nach einer Nadel in 1000 Heuhaufen.

Zusammen mit den neuen iPhone-Modellen hat Apple auch neue Kopfhörer herausgegeben. Hier liest du, wie du mit den AirPods Pro 3 hörst.

In Basel sollten Sicherheitsroboter nachts die Herbstmesse überwachen – doch nun schreitet die Datenschützerin ein.

OpenAI und Perplexity bieten KI-Browser an und versprechen eine neue Art des Surfens. Doch deren Sicherheit lässt massiv zu wünschen übrig.

Ein 19-jähriger Amerikaner beichtete ChatGPT, 17 Autos beschädigt zu haben. Sein Chat wurde Teil der Ermittlungen – auch Schweizer Behörden nutzen KI-Chats zur Strafverfolgung.

Google überzeugt mit Quartalszahlen und kündigt Milliardeninvestitionen bei Künstlicher Intelligenz an. Auch die Rivalen Meta und OpenAI rüsten massiv auf.

Als wäre Hurrikan Melissa nicht schon schlimm genug, wird Social Media auch von Fake-Videos und Bildern geflutet. Einige Beispiele.

Bist du im Lernstress? Dann hilft dir NotebookLM von Google. Mit der Gratis-KI verwandelst du deinen Lernstoff ganz einfach in Lernkarten, Quiz, Mindmaps, Podcasts und Videos.

Mit einem kurzen Befehl klingt ChatGPT plötzlich wie ein CEO oder ein Kindergärtler. Slash-Commands steuern Ton und Stil deiner Texte mit einem einzigen Schrägstrich.

Elon Musk will Wikipedia an den Kragen: Weil ihm der Dienst angeblich zu links ist, bringt er eine eigene Enzyklopädie. Doch bei welchen Quellen sich diese bedient ist unklar.

Viele teilen Intimes mit ChatGPT. Doch die Chats sind alles andere als privat. Das zeigt ein Fall aus den USA exemplarisch.

In einem vom «Spiegel» veröffentlichten Online-Artikel entdeckte ein Leser das KI-Text-Überbleibsel einer Copy-Paste-Aktion.

Vor einer Highschool in den USA löst ein Waffenerkennungssystem Alarm aus – wegen einer Doritos-Tüte. Ein Schüler wurde von der Polizei überwältigt.

Ein Kundenansturm zum Ende der US-Elektroauto-Prämie brachte Tesla einen Verkaufsrekord. Der Gewinn fiel trotzdem stark. Elon Musk redet lieber über eine «Roboter-Armee», die er «beeinflussen» will.

Wegen einer AWS-Störung verloren viele Kundinnen von Hightech-Matratzen die Kontrolle über ihr Bett – mit unangenehmen Folgen.

Neue Zahlen zeigen: Fast jede zweite KI-News-Zusammenfassung enthält Fehler. Laut BBC und der Europäischen Rundfunkunion (EBU) sind vor allem falsche Quellen und ungenaue Fakten das Problem.

Netflix ist die klare Nummer eins beim Videostreaming – und hat einen Meilenstein bei der Zuschauerzahl vor Augen.

Chatbots übernehmen im Alltag immer mehr Aufgaben. Während einige begeistert sind, kritisieren andere, dass die Technologie uns zu sehr vom Denken abhält.

OpenAI hat mit ChatGPT Atlas einen neuen Browser vorgestellt, der künstliche Intelligenz direkt ins Surfen integriert.

«Torenza: Frau ruft um Hilfe», «Torenza: Endlich gefunden», «Du solltest Torenza besuchen» – Social Media sind voll mit Videos über ein Land, das es nicht gibt. Das steckt dahinter.

Wer ChatGPT nutzt, bekommt oft Texte, die nach Roboter klingen. Mit diesem Prompt wirkt der Output wie von einem Menschen geschrieben.

Die künstliche Intelligenz Sora 2 von OpenAI kann Stimmen auf Schweizerdeutsch nachahmen – und das erstaunlich gut. 20-Minuten-Reporterin Lara Hofer befragte Passantinnen und Passanten in der Europaallee in Zürich, was sie von den KI-Videos auf Schweizerdeutsch halten, und ob sie die Clips als authentisch betrachten oder nicht. Wer erkennt, was fake ist und was real?

Die OpenAI Sora 2 generiert Videos im Tiktok-Stil. Nun tauchen erste Clips auf Schweizerdeutsch auf. Userinnen und User sind irritiert. Ein Digital-Experte und ein Psychotherapeut ordnen ein.

Der Messenger testet in mehreren Ländern eine Funktion gegen ungewollten Spam. Wer zu oft schreibt, ohne eine Antwort zu erhalten, soll blockiert werden.

Eine KI von Google und Yale hat einen alten Wirkstoff neu entdeckt. Im Labor macht er Krebszellen für das Immunsystem sichtbar – ein möglicher Schritt hin zu besseren Therapien.

Ein Tsunami in Istanbul. Tausende auf der Flucht. Davon ist in mehreren viralen Tiktoks die Rede. Doch nichts davon stimmt.

Einige Immobilienverwaltungen setzen schon vereinzelt KI zur Unterstützung ein, andere sind skeptisch. Experten ziehen bei der Mieterauswahl Grenzen, sehen aber Chancen bei der Prozessoptimierung.

Der Clip ist kurz, aber deutlich: Darin ist zu sehen, wie Demonstrierende mit Farbbeuteln beworfen werden. Ein Frame des Videos ist echt, der Rest wurde mithilfe von KI-generiert.

In den vergangenen Monaten wurden ungefähr 200 Schweizer Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen der Hackergruppe Akira. Die Bundesanwaltschaft ermittelt.

Ab ca. 1 Uhr ging bei Youtube nichts mehr: Auf Allestörungen.ch häuften sich die gemeldeten Ausfälle. Das Problem scheint gelöst zu sein.

Ein internes Google-Dokument legt nahe, dass die neue KI-Generation Gemini 3.0 am 22. Oktober vorgestellt wird. Ehemaliger Angestellter hält den Leak für echt.

Laut OpenAI-Chef Sam Altman soll es bis Jahresende auch Erotik vom Chatbot geben. Details sind noch unklar.

Apple hat die Kurzvideo-App «Clips» aus dem Store entfernt und Updates eingestellt. Wie du deine Videos jetzt sichern kannst.

Henrik Dudek ist Director of Innovation bei Stibo DX in Kopenhagen, einem  Hersteller von Redaktionssoftware. An der Fachmesse AI+X Summit in Zürich sprach er über die Veränderung von Sprach- und Kommunikationsberufen durch Künstliche Intelligenz.

Ein viraler Prompt sorgt auf Tiktok, Instagram und Youtube für Gesprächsstoff. Die KI antwortet nur mit einem Wort, und das oft beunruhigend ehrlich.

Figure AI hat mit seinem humanoiden Roboter Figure 03 einen Nerv getroffen. Die Maschine putzt, räumt auf und denkt mit. Damit löst sie nicht nur Begeisterung, sondern auch Angst aus.

US-Schauspielerin Sydney Sweeney soll eine Unterstützerin von Charlie Kirks «Turning Point USA» sein. Ein Bild soll das zeigen. Doch das Outfit, das sie darauf trägt, wurde digital verändert.

Mit Battlefield 6 kehrt am Freitag eines der beliebtesten First-Person-Shooter-Games zurück auf Hunderttausende Bildschirme. Die Vorfreude bei Gamern ist gross – ebenso die Erwartungen an das Spiel.

Der beliebte Streaming-Dienst hat am Donnerstag neue Preise für die Schweiz angekündigt. Ab sofort kostet das Abo zwei Franken mehr. Aber vorerst nur für Neukunden.

Demonstranten, die Polizisten direkt ins Gesicht schreien und dafür Pfefferspray abbekommen. Das Video, das diese Szene zeigt, ist KI-generiert. Trotzdem halten es einige für echt.

Die bekannte Betrugsmasche auf Kleinanzeigenplattformen, bei der Täter mittels Websites Kreditkartendaten abgreifen, hat eine gefährliche Weiterentwicklung erfahren.

Bereits im Juni wurde das neue Feature angekündigt. Nun tauchte es bereits in Beta-Versionen auf. Bald sollen alle Nutzer die Möglichkeit haben, einen Namen zu reservieren.

Google entwickelt sich immer stärker von einer Suchmaschine zu einer Antwortmaschine. Der US-Konzern schaltet nun eine KI-Suchfunktion frei, die bislang in Europa nicht verfügbar war.

Am Dienstagmorgen kam es zu einem Ausfall der X-Website. Deren Inhalt lädt nicht mehr richtig. Der Grund für den Ausfall ist bislang unklar.

Kaum hat man mit jemandem über ein Produkt gesprochen, schon wird einem auf Instagram Werbung dafür angezeigt. Instagram-CEO Adam Mosseri erklärt in einem Video, was dahinter steckt.

KI kann mehr als chatten: Sie liest Blinden Strassenschilder vor, gibt Menschen mit Sprachstörungen eine Stimme und sorgt dafür, dass niemand mehr beim Selfiemachen ausgeschlossen ist.

Die Bild-Kurznachrichtenapp erlaubt es Nutzern bislang, Videos und Bilder kostenlos in der Cloud zu speichern. Damit ist bald Schluss. Ob du betroffen bist und was du tun kannst, erfährst du hier.

OpenAI bringt mit Sora 2 eine App, die Texte in Videos verwandelt, mit Stimmen, Geräuschen und Effekten. Die Plattform erinnert an Tiktok, nur dass alles KI-generiert ist.

Kalifornien zwingt mit SB 53 erstmals Konzerne wie OpenAI, Google oder Meta, ihre Sicherheitskonzepte offenzulegen. Eine 50-Tote-Schwelle sorgt aber für Aufregung.

Das spannendste Novum in der diesjährigen iPhone-Palette ist das ultradünne Air-Modell. Was es im Unterschied zum iPhone 17 kann, erfährst du hier.

Ab dem kommenden Schuljahr dürfen dänische Schülerinnen und Schüler ihre Smartphones nicht mehr mit in die Schule bringen. Die Regierung will so Konzentration und Gemeinschaft fördern.

Immer mehr Redaktionen und Marketingabteilungen lassen die Maschine schreiben. Doch Linguistik-Professor Daniel Perrin warnt: KI-Texte sind zwar poliert, aber ohne Absicht und Stimme. Wer nur auf Masse setzt, riskiert austauschbare Inhalte – und ein Publikum, das sich abwendet.

Nachdem Donald Trumps Anhänger im Januar 2021 das US-Capitol gestürmt hatten, sperrten Online-Plattformen Accounts des Präsidenten. Trump klagte. Jetzt zahlt ihm als nächster Dienst Youtube Millionen.

Am Rande des Filmfestivals haben sich Expertinnen über den Einsatz von künstlicher Intelligenz unterhalten. Eine erste KI-Schauspielerin hat bei einer echten Talentagentur unterschrieben.

Das Tech-Unternehmen hat sich geäussert, nachdem in den sozialen Medien zahlreiche Beiträge von neuen iPhone-Modellen aufgetaucht sind, die vermeintlich Kratzer aufwiesen.

Windows-10-User können aufatmen: Microsoft bietet ein weiteres Jahr Gratis-Support – nach Druck von Verbraucherschützern.

Millionen Menschen schreiben mit Chatbots, die echte und fiktive Personen nachahmen. Plattformen ermöglichen das teils ohne Einwilligung, auch bei sehr sensiblen Inhalten.

Ein grosser Smartphone-Vergleich von Which? zeigt: Apple und Samsung schneiden bei der Zuverlässigkeit nur mittelmässig ab.

Videobearbeitung Bild für Bild? Das geht auch einfacher. «EbSynth» verändert dein ganzes Video, wenn du nur ein einzelnes Bild davon anpasst.

Skizze hochladen oder Beschreibung eintippen und Googles KI-Tool Stitch erstellt Web- und App-Designs samt Code.

Der «Absolute Prompt» zwingt ChatGPT zum Punkt. Kein Smalltalk, keine Nettigkeiten, nur noch klare Antworten.

Ein angeblicher «Adam X» bedroht Schweizer per Mail mit Mord, doch der Bund warnt: Dahinter steckt eine Betrugsmasche.

Seiten wie «aktuelljournal.ch» setzen auf KI-News. Fachleute sprechen von einer Veränderung unseres Informationsökosystems und warnen vor dem Einfluss von KI auf die demokratische Debatte.

Geklaute Inhalte, keinerlei Zitierungen, gefälschte Kontaktangaben und dubiose Hintermänner: Die Webseite «aktuelljournal.ch» gibt sich als Newsportal aus. In Wahrheit ist so ziemlich alles fake. Nach Recherchen verschwindet sie sofort.

Chatbots sind für viele Jugendliche mehr als nur Technik. Sie antworten sofort, hören zu und ersetzen manchmal sogar Vertrauenspersonen. Doch diese Nähe birgt Risiken. OpenAI zieht nun Konsequenzen.

Auf Social Media erwecken Videos und Bilder den Eindruck, dass sich rechtsextreme Proteste in ganz Europa ausbreiten. Doch die Darstellungen zeigen nicht immer das, was behauptet wird.

Im Internet kursieren zunehmend Fake-Videos, die mit KI erstellt wurden. Als eines der ersten Länder verabschiedet Italien nun ein Gesetz dagegen. Es drohen bis zu fünf Jahre Haft.

Die Tech-Industrie arbeitet seit Jahren an gewöhnlich aussehenden Brillen, die Informationen einblenden können. Als erster der grossen Rivalen bringt jetzt Meta ein solches Gerät auf den Markt.

Claude automatisiert Tabellen und erstellt Präsentationen per Spracheingabe. Microsoft ergänzt Office 365 Copilot mit einer zweiten KI.

Am Mittwoch (Ortszeit) findet die Meta Connect statt. Dabei wird erwartet, dass Zuckerberg die neuesten Innovationen bei den Meta Glasses vorstellen wird.

Eine Walliserin erzählt, wie sie Opfer eines sogenannten Love-Scams wurde. Und das, obwohl sie Vorsicht habe walten lassen. Der Betrüger gab sich als Marco Odermatt aus.

Während die einen den neuen Glas-Look feiern, fühlen sich andere an Android oder Windows Vista erinnert. Zusätzlich klagen viele User über Hitze und eine schlechtere Performance.

Ob ChatGPT, Google, Meta oder DeepSeek – in der KI-Welt geht es Schlag auf Schlag. Hier sammeln wir alle KI-News, die keinen eigenen Artikel bekommen.

Beim Bund gehen aktuell vermehrt Meldungen zu SMS mit angeblichen Parkbussen in der Westschweiz ein. Auffällig ist, dass sich die Empfänger vorgängig immer an ähnlichen Orten aufhalten.

Am Montagabend veröffentlicht das Techunternehmen Apple das neue Betriebssystem für seine Geräte. Eine Übersicht, was neu ist und was du vor dem Update beachten solltest.

Die Ermordung Charlie Kirks ist auf Social Media ein grosses Thema. Doch nicht alles, was dort behauptet wird, stimmt. Etwa, dass Elon Musk für Kirks Kinder aufkommen will.

Warum KI-Systeme wie ChatGPT manchmal mit voller Überzeugung falsche Antworten geben und wie du dich davor schützt.

KI-Assistenten sind praktisch, aber anfällig. Mit Prompt Injections bringen Angreifer sie dazu, unerwünschte Aktionen auszuführen.

Seit Wochen ist auf Social Media und in einigen Medien die Rede von Robotern, die schon im Jahr 2026 Babys austragen sollen. Das klingt nach Science Fiction und ist es wohl auch.

Mit der neuen Version Unicode 17.0 wurden mehrere neue Emojis angekündigt. Unter den Neuzugängen sind auch kuriose Kreationen wie das «haarige Wesen».

Das iPhone 17 Pro entfacht heisse Diskussionen. Ist es wirklich 1099 Franken wert? Ein Apple-Experte schätzt ein.

Apple hat am Dienstag neue Produkte vorgestellt. Neben dem normalen und dem Pro-Modell des iPhones gibt es neu ein ultradünnes iPhone Air.

In wenigen Tagen veröffentlicht Apple sein neues Betriebssystem iOS26. Die Oberfläche wird dann in neuem Glanz erscheinen. Auch Whatsapp bereitet sich darauf vor.

Eine Studie zeigt: KI-Chatbots liefern bei Nachrichtenthemen doppelt so oft falsche Antworten wie noch vor einem Jahr, inzwischen in 35 Prozent der Fälle.

Tiktok-Userinnen zeigen: Mit ChatGPT findest du innert Sekunden Codes, die bei Onlineshops sofort Rabatt bringen. Das freut nicht nur die Kunden.

Der italienische Moderator Stefano De Martino wurde beim Sex heimlich gefilmt. Bei den Ermittlungen entdeckte die Polizei über 2000 Livestreams aus Privatwohnungen und Praxen.

Wir zeigen dir, wie sieben Prompt-Techniken deinen Alltag vereinfachen. Ohne Buzzwords. Mit Beispielen, die du heute anwenden kannst. Kurz und knackig.

Das Unternehmen Microsoft integriert seine KI in die Office-365-Abonnements und erhöht dafür die Preise. Noch kannst du wieder auf ein Modell ohne KI wechseln.

Apertus ist ein offenes Sprachmodell aus der Schweiz. Es versteht über 1000 Sprachen, arbeitet transparent – und zeigt im Test sowohl Stärken als auch Schwächen.