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Mittwoch, 29. Oktober 2025 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Nutzung Künstlicher Intelligenz verdoppelte sich seit 2024. Der Einsatz von Suchmaschinen sank dagegen markant.

Mehr Transparenz und Fairness: Nur grosse Kommunikationsplattformen wie Facebook, X, Tiktok und Google sollen ein Verfahren anbieten müssen.

Trotz der geringen Auswahl verzeichnen Schweizer Produktionen auf Streaming-Plattformen ein enormes Wachstum: Die Abrufe stiegen zwischen 2023 und 2024 um das Siebenfache, während besonders Animationsfilme an Beliebtheit gewinnen.

Der Tech-Milliardär positioniert seine neue Plattform als überlegene Alternative zur etablierten Online-Enzyklopädie und lässt Artikel von seinem KI-Chatbot Grok auf Fakten prüfen. Kritiker bemängeln jedoch, dass Inhalte teilweise direkt von Wikipedia übernommen wurden.

Die Schweizer Softwareindustrie organisiert Arbeit zunehmend dezentral und flexibel. Gleichzeitig verdoppelt sich die KI-Nutzung – doch die Gewinne bleiben unter Druck.

Die Branchenorganisation hat alle Haushalte des TV-Panels mit der neuen Messgeräte-Generation ausgestattet. Der Wechsel erfolgte bei laufendem Betrieb.

Das System analysiert kreative Konzepte nach sieben Kategorien und trennt «Bestseller vom Bullshit».

Die Plattformen verstossen nach vorläufigen Ermittlungsergebnissen der Europäischen Kommission gegen ein EU-Digitalgesetz. Ihnen drohen wegen mangelnder Datentransparenz hohe Geldstrafen, sollten sie nicht noch entlastendes Material präsentieren oder Anpassungen vornehmen, wie die EU-Kommission mitteilte.

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten sprechen sich für Altersgrenzen auf Plattformen wie TikTok und Facebook aus – wollen ihre nationalen Zuständigkeiten aber nicht an Brüssel abgeben.

Die Stelle war im Rahmen des Fact-Checking-Programms von Meta 2020 aufgebaut worden. Auch in anderen europäischen Ländern ist die Zukunft der Inhaltsverifikation ungewiss. Die aktuellen Verträge mit dem Facebook-Konzern laufen demnächst ab.