Mit Java 24 hat Oracle eine neue Version der weit verbreiteten Programmiersprache und Entwicklungsplattform angekündigt. Die damit einhergehenden Verbesserungen sollen die Produktivität der Entwickler steigern. Zudem wurde die Platform mit Funktionen für künstliche Intelligenz (KI) und Post-Quantum-Kryptographie aufgerüstet. Das Announcement fällt mit der Javaone 2025 Konferenz zusammen, die noch bis 20. März in Redwood Shores, Kalifornien, läuft.
Axept ist und bleibt die Nummer eins unter den Vertriebspartnern von Abacus. Beim jährlichen Channelmeeting von Abacus wurde das Unternehmen sowohl beim Gesamtumsatz als auch bei den Neuverkäufen mit der begehrten silbernen Kugel zum jeweils ersten Rang als "erfolgreichster Abacus Vertriebspartner 2024" ausgezeichnet. Zusätzlich wurde Axept beim Umsatz der Lösung On-/Offboarding zweiter.
Malcolm Werchota ist Mitgründer von Werchota.ai und KI-Berater für Fortune-500-Unternehmen. Er führte bereits über 60 GenAI-Workshops zur KI-Adaption in Unternehmen durch, unter anderem für Microsoft Schweiz, Nestlé oder Johnson & Johnson. Werchota, der am diesjährigen Digital Summit Liechtenstein (15. April) ein praxisorientiertes Referat über die Einführung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen halten wird, erläutert in nachfolgendem Interview unter anderem die Schlüsselfaktoren und die Herausforderungen bei der Einführung von KI.
Das Swiss Internet Governance Forum (Swiss IGF) ist der nationale Ableger des UN Internet Governance Forum (UN IGF), das 2005 beim UNO-Weltgipfel der Informationsgesellschaft ins Leben gerufen wurde. Seit 2015 bietet das Swiss IGF unter der Schirmherrschaft des Bundesamts für Kommunikation (Bakom) eine zentrale Plattform für den Multi-Stakeholder-Dialog zu internet- und digitalpolitischen Themen in der Schweiz. Nun erhält die Plattform unter dem Namen "Swiss Internet & Digital Governance" eine Vereinsstruktur.
Die Schweizer Banken-Software-Spezialistin Temenos baut ihre Präsenz im US-amerikanischen Markt weiter aus und nimmt in Florida ein Innovationszentrum für Bankentechnologien in Betrieb. Es biete für bis zu 200 Entwicklern Platz, gibt Temenos via Aussendung dazu bekannt.
Für den zusätzlichen Schutz ihrer privaten digitalen Geräte gibt die Mehrheit der deutschen Internet-Anwender laut einer neuen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom unter 1.021 Personen ab 16 Jahren nur ein paar Euro im Monat aus, im Schnitt sind es 5,10 Euro.
Die auf Managed Print Services und Business Process Outsourcing fokussierte Faigle mit Zentrale in Zürich hat Marco Marmo zum neuen Chief Operating Officer (COO) berufen. Auf dieser Position folgt er Armin Bäbler nach, der zum CEO (Chief Executive Officer) der Faigle Gruppe befördert wurde.
Ob Bildung, im Gesundheitswesen oder in der Strafverfolgung: Roboter sind vielleicht nützliche Helfer, aber keine guten Chefs, sagen Forscher der polnischen Universität für Sozial- und Geisteswissenschaften (SWPS). Die Experten haben Probanden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine leitete ein Roboter, die andere ein Mensch.
Der deutsche Technologiekonzern Siemens streicht weltweit rund 6.000 Stellen, davon allein 2.850 in Deutschland. Betroffen sei vor allem die zuletzt schwächelnde Sparte Digital Industries (DI), in geringerem Masse auch das Geschäft mit Ladelösungen, wie der Elektronikriese verlauten lässt.
Heute aus sogenannten III-V-Halbleitern wie Galliumarsenid hergestellte LEDs werden mit einem neuen Ausgangsmaterial von Optoelektronikern der Universität Linköping besser und billiger. Sie nutzen synthetisch hergestellte Perowskite. Das sind poröse Keramiken, die bereits in Solarzellen zum Einsatz kommen. Diese LEDs erzeugen zudem leuchtendere Farben, was vor allem für den Einsatz in Bildschirmen wichtig ist.