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Mittwoch, 02. Oktober 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die ChatGPT-Entwicklerin OpenAI hat Insiderkreisen zufolge 6,6 Milliarden Dollar (rund sechs Mrd. Euro) an frischem Investorengeld eingesammelt. Damit werde der KI-Konzern, an dem Microsoft eine Milliardenbeteiligung hält, neu mit 157 Milliarden Dollar (152 Mrd. Euro) bewertet. Der Softwarekonzern mit Zentrale im kalifornischen San Francisco zählt somit zu den wertvollsten Privatunternehmen der Welt.

Die Schweizer ICT-Branche bleibt trotz schwieriger Zeiten stabil. Im vierten Quartal 2024 hält sich der Swico ICT Index mit 105,3 Punkten im Wachstumsbereich – auch wenn er im Vergleich zum Vorquartal um 2,3 Punkte gesunken ist. Der Index, der als Prognose für das kommende Quartal dient, verdeutlicht, dass die gesamtwirtschaftliche Lage weiterhin schwächelt.

Zu Störungen bei den mobilen Diensten und im Bereich Internet ist es am Mittwochvormittag auf dem Netz des Schweizer Telekommunikationsanbieters Salt gekommen. Bei der Echtzeit-Übersicht Allestörungen.ch seien mehr als 7'000 Meldungen entsprechende Meldungen eingegangen, heisst es.

Der US-Software-Gigant Microsoft mit Hauptsitz in Redmond will seine KI-Software Copilot verstärkt zu einem persönlichen Assistenten der Nutzer ausbauen. So soll Copilot künftig unter anderem eine Zusammenfassung aktueller Nachrichten vorlesen sowie Unterhaltungen mit Menschen führen können.

Google Cloud hat die Managerin Marianne Janik zur Vice President für die Emea-North-Region ernannt. In dieser Funktion zeichnet Janik gemäss Mitteilung künftig für die Vertriebsstrategie und -aktivitäten des Unternehmens in Mittel- und Osteuropa, DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) und den nordischen Ländern verantwortlich.

Die auf digitale Identitätsprüfungslösungen fokussierte PXL Vision mit Sitz in Zürich arbeitet künftig mit Salesforce im Bereich Technologieintegration zusammen. Durch die direkte Integration der SaaS-Lösung PXL Ident in Salesforce sollen Salesforce-Kundenunternehmen die Identität ihrer Endkunden fortan sicher prüfen und damit unter anderem die Verlässlichkeit der Kundeninformationen im CRM-System verbessern können, heisst es.

Laut einer neuen Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und weiterer Forschungseinrichtungen hat die Covid-19-Pandemie die Digitalisierung in Deutschland nicht vorangebracht. Zwar hätten die Unternehmen mehr Geld für Technik ausgegeben, die Home-Office und virtuelle Zusammenarbeit ermöglicht.

Repräsentanten der Staaten, die der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) angehören oder mit ihr verbunden sind, haben am Dienstag, 1. Oktober, in Genf deren 70-Jahr-Jubiläum gefeiert. Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd würdigte im Namen der Schweiz als Gründungsmitglied und Gaststaat die Errungenschaften des Cern und betonte, die Institution stehe für den Wissensdrang des Menschen und sei zugleich ein starkes Beispiel für die Erfolge, die von Staaten ausgehen, die nicht gegen-, sondern miteinander arbeiten.

Douglas McCauley von der University of California Santa Barbara setzt beim Schutz von Schwimmern auf Drohnen zur Vorhersage von Gefahren durch Haie. Denn das Risiko badet an vielen Stränden mit. Das California Department of Fish and Wildlife registriert seit 1950 pro Jahr drei potenziell gefährliche Ereignisse. Die Drohnen zählen die Haie im Küstenbereich und bestimmen deren Positionen.

Feuerwehrleute können mit "iFire" jetzt in einer realistischen, aber virtuellen Umgebung die Bekämpfung von Wald- und Buschbränden trainieren. Das Trainingssystem hat das iCinema Research Centre der University of New South Wales entwickelt. IFire hilft Feuerwehrleuten, sich vorzubereiten, indem sie in virtuellen Szenarien üben, wie sie auf Brände am besten reagieren. Diese Anwendung läuft in einem dreidimensionalen Kino oder auf einem Smart-Tablet oder Smartphone.