Bereits im März dieses Jahres verkündete die Brack-Muttergesellschaft Competec, dass Stefan Fraude neuer CEO der Brack-Muttergesellschaft Competec werde. Wann genau er seine Stelle antreten würde, wurde damals noch unter dem Tisch gehalten. Nun vermeldet das Unternehmen, Fraude sei seit 1. Juli im Amt.
Der US-amerikanische Internet-Gigant Meta verstösst mit seinem Modell "Pay for Privacy" nach Ansicht der EU-Kommission gegen die digitalen Spielregeln der europäischen Union. Nach Ansicht der Brüsseler Behörde sei es nicht mit EU-Recht vereinbar, dass sich Anwender von Facebook und Instagram zwischen einer monatlichen Gebühr für eine werbefreie Version und einer kostenfreien Version mit personalisierter Werbung entscheiden müssen.
Jérôme Designe wechselt von Oracle zu Genesys und startet bei dem auf Customer-Experience- und Contact-Center-Produkte fokussierten Unternehmen als Senior Account Executive in der Romandie durch. In dieser Rolle verantworte er gemäss Mitteilung die Betreuung und Entwicklung der Kunden in der Westschweiz sowie den Aufbau neuer Partnerschaften und die Gewinnung neuer Kunden in der Region.
Das 2004 von Urs Kuhn und Peter Bachmann gegründete, gemeinsam geführte Unternehmen Ceconet verstärkt sein Managementteam. Dazu wurden Flavio Bossi, Leiter Technik, sowie Urs Kohli, Leiter Verkauf, zu Mitgliedern der Geschäftsleitung ernannt. Mit diesem Schritt wolle man das Managementteam nachhaltig verstärken, heisst es in einer Aussendung dazu. Dabei sollen die beiden weiteren aktuell bestehenden Mitglieder der Geschäftsleitung Urs Kuhn (Leiter Administration und Finanzen) und Peter Bachmann (Leiter Services) in ihren operativen Rollen bleiben und gemeinsam den Verwaltungsrat bilden.
Das auf generative KI-Technologien für Kommunikationslösungen fokussierte Schweizer Entwicklungshaus Enterprise Bot hat Martin Frick in sein Advisory Board berufen. Frick, der auf eine tiefe Expertise in der Technologie- und Versicherungsbranche zurückgreifen könne, soll in der weiteren strategischen Entwicklung des Unternehmens eine tragende Rolle einnehmen, heisst es in einer Aussendung dazu.
Forscher der University at Buffalo nutzen ChatGPT und Co zur Entlarvung von Bildern, die mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Das Team hat grosse Sprachmodelle (LLMs) zur Erkennung von Fälschungen menschlicher Gesichter eingesetzt, darunter ChatGPT von OpenAI und Gemini von Google. Ergebnis: Die Leistung von LLMs bleibt hinter jenen von spezialisierten Deepfake-Erkennungsalgorithmen zurück. Da LLMs aber in natürlicher Sprache aufgefordert werden können, ein Bild auf seine Echtheit zu untersuchen, könnten sie zum praktischeren Erkennungs-Tool werden, heisst es.
Huanyu "Larry" Cheng und sein Team von der Pennsylvania State University machen den Zerfall von sich im Körper selbst auflösender elektronischer Implantate besser planbar. Die Forscher haben eine Kapsel entwickelt, die das Gerät vor vorzeitiger Auflösung bewahrt. "Damit bleibt das Gerät rund 40 Tage lang vor Zersetzung geschützt", sagt Chengs Doktorand Ankan Dutta. Der Grund: Die Flüssigkeiten, die den Abbau bewirken, dringen nur verzögert zum Gerät durch.
Die Handelsgruppe Competec veranstaltet am 28. und 29. August 2024 wiederum ihre Partnermesse "Connect". Wie schon im vergangenen Jahr finde die Hausmesse auch dieses Jahr in der Halle 550 in Zürich-Oerlikon statt, wie einer Aussendung der Competec-Gruppe, zu der auch Alltron und Brack.ch gehören, zu entnehmen ist.
Restriktive Verträge können die Wirkung von Influencer-Marketing-Kampagnen schwächen, zeigt eine Studie von Navdeep Sahni von der Stanford Graduate School of Business. Der Wunsch der Auftraggeber nach klareren Vorgaben für die Influencer wurde 2018 durch Luka Sabbat ausgelöst, der sich nicht an die Vereinbarungen mit Snapchat gehalten hatte und in der Folge von dem Unternehmen verklagt wurde. Dieser Vorfall gilt als historisches Ereignis im Influencer-Marketing. Erstmals wurde ein Vertragspartner dafür verklagt, dass er seiner Rolle als Influencer nicht gerecht geworden war.
Bei der deutschen Robotik-Industrie stottert der Inlandsmotor. Die Branche gibt sich daher skeptischer und senkt die Wachstumsprognose für das laufende Jahr. Laut Frank Konrad, Vorsitzender des Fachbereichs Robotik und Automation im Verband der Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), kalkuliere man für 2024 nur noch mit 16,5 Milliarden Euro Umsatz, wie er gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters betonte. Konkret sei die Wachstumserwartung auf plus zwei Prozent halbiert worden.