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Montag, 15. April 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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X-Besitzer Elon Musk will neue Nutzer seines Mikroblogging-Dienstes in der ersten Zeit für das Posten von Beiträgen bezahlen lassen. Dies sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, hielt der Multimilliardär in einem Eintrag auf X dazu fest. Es handle sich um einen "winzigen Betrag", betonte er, ohne eine Zahl zu nennen. Nach drei Monaten bei X sollten neue Nutzer kostenlos posten dürfen, fügte er hinzu.

Der US-amerikanische Softwarekonzern Adobe mit Hauptsitz im kalifornischen San Jose rüstet sein Videoschnittprogramm Premiere Pro mit Funktionen der künstlichen Intelligenz (KI) auf. Unter anderem soll es damit einfacher werden, Objekte zu Szenen hinzuzufügen. Das könnten zum Beispiel eine Krawatte bei einer Person und ein Bild an der Wand sein, wie Adobe dazu erläutert.

Das slowenische Unternehmen Paintcam hat mit "Eve" eine neue Sicherheitskamera entwickelt, die ungebetene Gäste bei Bedarf mit Paintball-Farbkugeln beschiesst. Reicht dies nicht aus, werden kleine Tränengasgranaten hinterhergeschossen. Das Gerät ist als elektronischer Türsteher konzipiert, der die Gesichter erwünschter Personen gespeichert hat, hoffentlich auch das der Briefträger und Paketboten. Denn diese könnten sonst ihr blaues Wunder erleben - und zwar in den Paintball-Farben weiss, grau und schwarz.

Die auf Conversational AI-Lösungen ausgerichtete Spitch mit Hauptsitz in Zürich hat Axel Conradi als neuen Pre-Sales Manager ins DACH-Verkaufsteam (Deutschland, Österreich,Schweiz) berufen. Conradi ist laut Mitteilung in Deutschland ansässig und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von technischen Pre-Sales-Engagements, Architektur-, Design- und Beratungsunterstützung in unterschiedlichen Branchen.

United Security Providers hat die Ostschweizer Abraxas Informatik zum "Partner of the Year 2023" erkoren. Die Auszeichnung unterstreiche die herausragende Partnerschaft zwischen den beiden Schweizer Unternehmen im Bereich der Informationssicherheit für Blaulichtorganisationen, heisst es in einer Aussendung der Partner.

Epson hat mit Takanori Inaho einen neuen Europa-Chef ernannt. Inaho folgt Yoshiro Nagafusa nach, der sich gemäss Mitteilung in den Ruhestand verabschiedete. Takanori Inaho kommt aus den eigenen Reihen. Den Angaben nach ist er bereits seit mehr als 33 Jahren bei, japanischen Unternehmen tätig, das weltweit zu den grössten Herstellern von Druckern, Scannern, digitalen Fotoapparaten, integrierten Schaltkreisen, Projektoren, Registrierkassen, Industrierobotern und LCD-Komponenten zählt.

Trotz ethischer Bedenken, dieses Werkzeug zu nutzen, geben fast 70 Prozent der für eine Umfrage der Associated Press (AP) rekrutierten Redakteure vor allem in den USA und Europa an, dass sie generative KI zur Erstellung von Inhalten nutzen. Gebräuchlich ist das Tool unter anderem zur Erstellung von Social-Media-Posts, Newslettern und Schlagzeilen sowie für die Übersetzung und Transkription von Interviews und für Story-Entwürfe. Ein Fünftel der Befragten erstellt damit Grafiken und Videos.

Der südkoreanische Elektronikriese Samsung ist wieder Nummer eins im Smartphone-Markt. Laut den Berechnungen des US-Markforschungsunternehmens IDC (International Data Corporation) konnte Samsung im vergangenen Quartal bei den global verkauften Geräten einen Marktanteil von knapp 21 Prozent erreichen und Apple mit 17,3 Prozent wieder vom Thron herunterholen.

Ein nun von Temenos vorgelegter Untersuchungsbericht entlastet die in Genf domizilierte Bankensoftware-Spezialistin von den Manipulationsvorwürfen, die das Investment-Research-Unternehmen Hindenburg im Februar dieses Jahres auf den Tisch gelegt hatte. Laut Hindenburg Research habe es Unregelmässigkeiten in der Rechnungslegung und Hinweise auf manipulierte Gewinne gegeben. Die Vorwürfe Hindenburgs führten zu einem regelrechten Crash des Aktienkurses von Temenos.

Der Dell Poweredge XE9680 Server unterstützt ab sofort den Intel Gaudi 3 AI Accelerator. Zwar unterstütze dieser Rechner mit seiner 8-Wege-GPU-Beschleunigung in einer x86-Server-Architektur bereits heute anspruchsvolle Rechenprozesse, die von KI und generativer KI über maschinelles Lernen und Deep-Learning-Training bis hin zur HPC-Modellierung reiche.