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Freitag, 22. März 2024 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auf dem Waffenplatz Thun hat Armeechef Thomas Süssli vorgestellt, was die Armee in den nächsten vier Jahren beschaffen möchte. Bis zu 800 Millionen Franken will das Militär in die Erprobung neuer Waffensysteme investieren.

Mit dem Surface Pro 10 und dem Surface Laptop 6 lanciert Microsoft zwei neue Geräte. Der Hersteller vermarktet sie als die ersten KI-gestützten Surface-Geräte, die speziell auf Geschäftskunden ausgerichtet sind.

Cyberangriffe auf die Supply Chain treffen KMUs besonders hart, wie Sophos in seinem Threat Report feststellt. Der britische Anbieter von IT-Security-Lösungen zeigt auf, wo die Gefahren in den Lieferketten lauern - und wie sich Unternehmen davor schützen können.

Der Datenfluss im Asylwesen ist stockend, zeitintensiv und umständlich. Eine landesweite Datenbank, auf die das SEM und die Asylstellen von Gemeinden und Kantonen zugreifen können, existiert noch nicht.

Anlässlich der Entwicklerkonferenz GTC haben Nvidia und seine Partner eine Vielzahl an Neuheiten präsentiert. Meistens ging es um KI. Zur Sprache kamen auch Themen die Augmented Reality, Quantencomputing oder die Zukunft des Mobilfunks.

SwissICT hat am 21. März erneut zur Arbeitswelten-Konferenz nach Zürich geladen. Im Fokus standen diesmal die Themen Emotion, Selbstorganisation und Leadership im modernen Arbeitsumfeld.

Microsoft bestätigt, dass die Sicherheitsupdates des März-Patches Windows-Server lahmlegen, die ein Active Directory verwalten. Das Microsoft-Entwicklungsteam arbeitet derzeit an einer Lösung.

Der Schweizer IT-Security-Dienstleister Redguard hat Philipp Mangold zum Head of Consulting & Compliance ernannt. Zuletzt war er bei Netrics als CISO tätig gewesen. Mittlerweile arbeiten rund 100 Menschen bei Redguard.

Schweizer SAP-Anwender bewerten die Cloud-Strategie des Walldorfer ERP-Herstellers überwiegend kritisch. Bezüglich S/4Hana halten sich hiesige Unternehmen nach wie vor zurück. Und die entsprechenden Budgets geraten ins Stocken, wie eine Umfrage der SAP-Anwenderlobby DSAG zeigt.

Das US-Justizministerium und 15 Bundesstaaten verklagen Apple. Der iPhone-Hersteller soll im Smartphone-Markt ein illegales Monopol aufgebaut haben.

Twint schafft es zum ersten Mal aufs Podest des Swiss Reputation Ranking des Marktforschers GfK. Auf Rang zwei folgt der Chipshersteller Zweifel, auf drei die Migros. Im Ranking der Non-Profit-Organisationen gewinnt die Rega zum siebten Mal in Folge.

Media Markt bietet neu Ratenzahlungen auf bestimmte iPhone-Modelle an. Der sogenannte Forever-Plan sieht wahlweise 13 oder 25 Monatsraten beim Kauf von Apple-Smartphones vor.

Betrüger verschicken über Phishing-Mails Links zu einer gefälschten CSS-Website. Über ein Login-Interface erbeuten sie so Login- und Kreditkartendaten.

Mit Office 2024 bringt Microsoft bald ein Office-Paket ohne Abolizenz auf den Markt. Über fünf Jahre soll es Sicherheits- und Reparaturupdates geben, jedoch soll es keine neuen Funktionen nach dem Veröffentlichungszeitpunkt geben.

Die Accenture-Tochter Avanade hat ein neues Büro in Lugano bezogen. Für das Unternehmen ist es der fünfte Standort in der Schweiz.

Im GPT-Store von OpenAI häufen sich juristisch problematische Inhalte. Die Probleme reichen von Urheberrechtsverletzungen bis zur Nachahmung von realen Personen.

Während eines Apex-Legends-Turniers haben Cyberkriminelle auf die PCs zweier E-Sportler zu gegriffen und Hacks installiert. Daraufhin mussten die Veranstalter das Turnier verschieben. Entwickler Respawn Entertainment hat Sicherheitspatches angekündigt.

Das ETH-Spin-off Anapaya hat mit Amazon Web Services und Intercloud zusammengespannt. Damit wollen die Unternehmen den Zugang zum SCION-Netzwerk für kritische Infrastrukturen erleichtern.

Für die Jahre 2025 bis 2027 beantragt der Stadtberner Gemeinderat zwei Verpflichtungskredite für Microsoft-Lizenzen. Für Server fallen 1,5 Millionen Franken an und für Arbeitsplätze 5,4 Millionen Franken. Erstmals werden auch Lizenzen für Mitarbeitende ohne eigenen digitalen Arbeitsplatz beschafft.

Der Bund setzt auf Agilität, der Kanton Aargau auf Citizen Development und die Stadt Zug auf eine Alternative zum Kugelschreiber. Am zweiten Tag des Swiss E-Government Forum gab es aus allen föderalen Ebenen digitalpolitische Erfolgsgeschichten zu hören.