Cernquadbot heisst das neueste Mitglied der Roboterflotte am Kernforschungszentrum CERN. Der autonome Vierbeiner soll Strahlung messen können und sich auch von Hindernissen in schwierigem Gelände nicht abhalten lassen.
Opfer von Ransomwareangriffen haben 2023 wohl mehr als eine Milliarde US-Dollar an Lösegeld bezahlt. Das entspricht einem neuen Höchststand, sagt Chainalysis, das vor einem Jahr noch einen Rückgang der Ransomware-Zahlungen vermeldet hat.
Die Kantonspolizeien und das Fedpol wollen künftig auch Bagatelldelikte in einer zentralen Datenbank speichern. Das ruft nun den EDÃB auf den Plan.
Seit Anfang Februar arbeitet Simon Ruesch in der Geschäftsleitung von Swico als Legal & Public Affairs Lead. Der 33-Jährige mit einem Master in International Affairs & Governance arbeitet in Zürich und wird während den Sessionen des eidgenössischen Parlaments in Bern anzutreffen sein.
St. Gallen will an den kantonalen Abstimmungen im Juni will neues Stimmregister einsetzen. Zunächst unterzieht der Kanton das System einem Bug-Bounty-Programm.
Infomaniak bietet eine in der Schweiz gehostete KI-Plattform an. Sie basiert auf dem Open-Source-Modell Mixtral und soll ebenso leistungsstark sein wie ChatGPT 3.5 von OpenAI. Kunden des Schweizer Hosters können per API auf die KI zugreifen.
Mit Malware infizierte Zahnbürsten haben keine DDoS-Attacken auf Schweizer Unternehmen ausgeführt. Der Vorfall ist ein von Fortinet erfundenes Szenario, lediglich zum Zweck der Illustration ausgedacht, heisst es nun.
Ikea hat einen über den GPT Store erhältlichen KI-Assistenten präsentiert. Der Ikea AI Assistant soll unter anderem Einrichtungsvorschläge liefern, beim Stöbern durchs Sortiment helfen und Auskunft über das Filialnetz des schwedischen Einrichtungshauses geben.
Hacker haben sich per Phishing-Website einige Anmeldedaten einer Postfinance-Kundin geholt, jedoch nicht das Passwort. Trotzdem konnten sie sich ins Konto einloggen und 80â000 Franken entwenden. Wie die Betrüger an das Passwort kamen, bleibt ein Rätsel.
Die Bundesverwaltung kann problematische Anbieter von öffentlichen Ausschreibungen ausschliessen - das tut sie jedoch nicht. Die Eidgenössische Finanzkontrolle zeigt auf, warum die Sanktionen kaum zur Anwendung kommen. Und sie plädiert für ein neues Kontrollregime.
Der Kanton Zürich will mit dem Projekt "Smart Prisons Zürich" seinen Justizvollzug digitalisieren. Konkret geht es um Lösungen für die Organisation des Gefängnisalltags. Der Zuschlag für die entsprechende Software ging an Core Systems.
Seit Februar 2020 betreibt der Kanton Zürich die Plattform "eBaugesucheZH". Doch bislang war es dennoch nicht möglich, Baugesuche komplett papierlos einzureichen. Nun hat der Regierungsrat gehandelt und die Gesetze angepasst.
Kaum ein Jahr lang hat sich der Name von Googles KI-Chatbot Bard gehalten. Nun hört der Bot auf den Namen Gemini, ebenso wie das darunterliegende Sprachmodell.
Im Oktober 2023 hat der Kanton Waadt die Erneuerung seiner Polizei-Applikationen auf Eis gelegt. Grund dafür war der Cyberangriff auf den IT-Dienstleister Xplain. Nun gibt der Kanton die Zusammenarbeit mit Xplain ganz auf. Der Anbieter zeigt sich enttäuscht.
Cybergauner treiben überall ihr Unwesen â auch im Metaverse. Interpol hat die zunehmende Kriminalität im Metaverse untersucht und zeigt auf, wo die Gefahren in der Virtual Reality lauern und wie Strafverfolgungsbehörden sie bekämpfen können.
Google erwägt die Entwicklung einer eigenen App für die Apple Vision Pro. Zurzeit können User Youtube nur über den Browser oder über die Juno-App verwenden. Dazu kommen Anpassungen im Safari-Browser, die Youtube besser auf das Headset abstimmen sollen.
Mit Fake-Jobinseraten gehen Cyberkriminelle im sozialen Netzwerk Facebook auf Opferfang. Wer den Link in der Werbung anklickt, dem versuchen die Hacker Malware unterzujubeln mit dem Ziel, an Daten oder Geld zu kommen.
Hacker haben möglicherweise den Verkehr durch den Tunnel Gnalp-Steg im Fürstentum Liechtenstein lahmgelegt. Eine mit Malware infizierte Ampelanlage funktionierte nicht mehr.
Ergebnisse einer BFS-Publikation zeigen: 13,3 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz nutzen für die Arbeit weder Computer, Tablet oder Smartphone. 31 Prozent führen hingegen nie manuelle Aufgaben durch. Nur ein geringer Teil der Berufe ist mit viel Routine oder wenig Autonomie verbunden und damit dem Risiko einer Automatisierung ausgesetzt.
Apple präsentiert ein neues KI-Tool, mit dem sich bereits existierende Bilder bearbeiten und modifizieren lassen. Das Programm lässt sich über Textprompts bedienen.