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Dienstag, 14. März 2023 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der US-amerikanische Online-Versandhandels- und Cloud-Riese Amazon will 2024 erste Testkunden mit Internet aus dem All versorgen. Wie Amazons Gerätechef Dave Limp im Rahmen eines Auftritts in Washington betonte, soll sich dann bis 2026 die Hälfte der benötigten gut 3200 Satelliten auf der Umlaufbahn befinden. Die ersten beiden Satelliten sollen bereits Anfang Mai dieses Jahres ihren Dienst aufnehmen.

Der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta will im Rahmen einer zweiten Entlassungswelle 10.000 zusätzliche Stellen abbauen. Wie Meta-Vorstandschef Mark Zuckerberg heute in einer Mitteilung an die Blegschaft festhielt, gehe der Konzern davon aus, "dass wir unser Team um etwa 10.000 Personen verkleinern und etwa 5.000 zusätzliche offene Stellen, die wir noch nicht besetzt haben, schliessen werden."

Forscher des University College London (UCL) haben eine neue Sortiertechnik entwickelt, die konventionelle und biologisch abbaubare Kunststoffe dank Künstlicher Intelligenz (KI) mit hoher Präzision trennt. "Diese Technik kann in Zukunft in industriellen Recycling- und Kompostieranlagen eingesetzt werden", sagt Projektleiter Mark Miodownik.

Die Adnovum-Unternehmensgruppe mit Firmenzentrale in Zürich konnte ihren Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr im Vergleich zum Jahr davor um 20 Prozent auf 110 Millionen Schweizer Franken steigern. Geschuldet sei dieser Zuwachs vor allem dem erweiterten Angebot an Services und Lösungen im Bereich IT-Security sowie neuen Kundenprojekten in allen Zielbranchen, lässt Adnovum via Aussendung verlauten.

Mit Sonja Wollkopf Walt, der Geschäftsführerin von Greater Zurich Area (GZA), holt die auf Digitalisierung und IT-Security fokussierte TI&M ein bekanntes Gesicht der Schweizer Wirtschaft in den Verwaltungsrat. Die Managerin, die über ein breites Netzwerk und fundierte Kenntnisse der Digitalisierungslandschaft in der Schweiz verfüge, soll TI&M künftig vor allem bei fachlichen und strategischen Themen unterstützen, heisst es in einer Aussendung des Unternehmens.

Das auf Embedded-Software-, Hardware-Entwicklung sowie kundenspezifische Applikationen spezialisierte Unternehmen CSA Engineering hat mit Oliver Neuhaus einen neuen Verkaufsingenieur unter Vertrag genommen. Neuhaus zeichne künftig für die Betreuung der Kunden und Partner, die Neukundengewinnung und die Qualitätssicherung im Verkaufsprozess verantwortlich, teilt CSA mit. Darüber hinaus sei Neuhaus auch für Marketingaktivitäten verantwortlich, insbesondere soll er strategische Stossrichtungen im Verkauf abbilden und die Bekanntheit der Marke CSA Engineering vorantreiben.

Das Schweizer Fintech-Unternehmen Crealogix mit Hauptsitz in Zürich konnte seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 1,2 Prozent auf 42,3 Millionen Franken steigern. Der Gewinn auf Stufe Ebitda kam vor allem aufgrund eines Verkaufseffekts für das Digital Learning Geschäft (Swiss Learning Hub AG) auf 8,5 Millionen zu liegen, nach einem Verlust von 3,8 Millionen Franken im Jahr davor. Ohne den Verkaufseffekt betrug der Ebitda 1,0 Millionen.

Der Webhosting-Provider und Domain-Registrar Hostpoint mit Sitz in Rapperswil befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Mit 29,5 Millionen Franken konnte das Unternehmen seinen Umsatz 2022 gegenüber dem Jahr davor um 10,1 Prozent steigern. Damit konnten die Rapperswile bereits das dritte Jahr in Folge zweistellig zulegen. Das grosse Highlight im Jahr 2022 sei das Erreichen der Marke von einer Million verwalteter Domains, heisst es in einer Aussendung dazu.

Das auf die Herstellung von digitalen Mikrosensoren und -systemen ausgerichtete Unternehmen Sensirion mit Hauptsitz in Stäfa ist im vergangenen Geschäftsjahr zwar zweistellig gewachsen, dies aber bei rückläufigem Gewinn. Konkret konnte Sensirion beim Umsatz gemäss Mitteilung um 11,9 Prozent auf 321,7 Millionen Franken zulegen. Allerdings stammten davon noch 28,3 Millionen aus dem von der Pandemie getriebenen "Sondergeschäft". Ohne diesen Effekt wäre das Wachstum im Vergleich zum Jahr davor auf ein Plus von 10,5 Prozent zu liegen gekommen.

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