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Donnerstag, 28. April 2022 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mehr als zwei Drittel aller marinen Arten könnten bei ungebremster Erderwärmung aussterben, zeigt eine Studie – und zeigt eine mögliche Lösung auf.

Beben verursachen in Europa im Schnitt jährlich Schäden von über sieben Milliarden Franken und fordern fast tausend Leben. Unter den Risikoländern befindet sich auch die Schweiz. 

Montags ist die Stimmung schlecht, Unwetter und Covid-19 trüben sie noch stärker. Computerlinguisten erfassen mit Hilfe von Twitter-Posts die weltweite Gefühlslage. 

Testen Sie Ihre mathematischen Fähigkeiten in unserer Reihe für kluge Köpfe.

In Videocalls sind die Teilnehmenden stark fokussiert. Das lässt wenig Raum für Innovation. Dafür haben virtuelle Runden womöglich einen anderen Vorteil.

Sie brauchen eine Leber, sie leben mit einem fremden Herzen und fremder Niere: Drei Menschen erzählen, wie es ist, wenn man warten muss, bis jemand stirbt, um selbst leben zu können. 

Das im Auftrag des BAG erstellte Papier zur Pandemiebewältigung spielt das Versagen von Politik und Behörden herunter. Und es ignoriert die missglückte Impfkampagne vollständig.

Für Schlangen, Krokodile und andere Reptilien gibt es kaum Artenschutzprojekte. Dabei sind sie fast genauso stark vom Aussterben bedroht wie Säugetiere.

Feuchtwarme Luftmassen aus den Subtropen könnten eine Ursache für das Abbrechen von grossen Eisflächen sein.

Drohnen wie Switchblade erkennen Feinde, greifen autonom an und können Konflikte blitzschnell eskalieren lassen. Forscher wollen sicherstellen, dass sie nicht ausser Kontrolle geraten.

Die ETH Lausanne gibt künftig Laborratten zur Adoption frei. Für die Platzierung der Tiere spannt die Hochschule mit dem Schweizerischen Tierschutz zusammen.