Der höchste Physik-Preis geht in diesem Jahr an zwei Klimaforscher sowie an einen Pionier der Komplexitätsforschung. Sie haben Ordnung ins Chaos gebracht.
Der Schweizer Klimaforscher Reto Knutti über die Bedeutung der Nobelpreisträger Syukuro Manabe und Klaus Hasselmann für die Klimawissenschaft.
Spürhunde sollen Infektionen mit dem Virus erkennen. Wie praxistauglich das ist, zeigt ein Konzert in Hannover, wo gerade ein grosser Test läuft.
Teilnehmer einer Umfrage geben den Spitälern für ihre Rolle in der Pandemie gute Noten. Uneinigkeit herrscht bei der Frage nach Sparmassnahmen.
Nach dem trüben August zeigte sich der Sommer doch noch. Zur grossen Freude vieler.
Die aktuelle Ausstellung im Basler Stadthaus gewährt einen neuen Blick auf den eigenen Wohn- und Arbeitsort – und zeigt die Entwicklung der Stadt am Rheinknie über die letzten 100 Jahre.
Das Mittel von Merck könnte helfen, die Spitalbelastung durch Covid-Patienten einzudämmen. Die Sache hat allerdings mehr als einen Haken.
Geheime Studien von Facebook zeigen: Viele Jugendliche entwickeln bei intensivem Insta-Konsum psychische Störungen. Influencer kämpfen jetzt gegen den Schönheitswahn.
David Julius und Ardem Patapoutian werden für ihre Arbeiten zum Tastsinn und Temperaturempfinden mit dem Nobelpreis ausgezeichnet – die Entdecker von Corona-Impfstoffen gehen hingegen leer aus.
Einkaufstüten, Wasserflaschen, Styropor, Mikropartikel – an der Oberfläche des Mittelmeers treibt eine «schockierende Menge» Plastik, schreiben griechische Forschende.
Der diesjährige Physik-Nobelpreis geht an die beiden Klimamodellierer Syukuro Manabe und Klaus Hasselmann sowie Giorgio Parisi, der komplexe physikalische Systeme erforscht hat. Wir berichten laufend.