Eine achtköpfige Besatzung zog 1991 für zwei Jahre in einen hermetisch abgeriegelten Glasbau, um eine Mini-Erde aufzubauen. Das Experiment ging gründlich schief.
Eine einzige Genmutation könnte erklären, warum Affen einen Schwanz haben, während Menschenaffen und Menschen schwanzlos leben. Dies ist das Fazit einer aktuellen Studie von US-Genetikern.
Kulturgeschichtlich gibt es viele Erklärungsversuche für die Farben am Nachthimmel. Auch die Wissenschaft hat neue Erkenntnisse, was im All bei ihrer Entstehung geschieht.
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Andreas Maercker von der Universität Zürich erforscht, wie Psychologen perfidere Repressionstaktiken in der DDR ermöglichten.
Die Nuklearindustrie sieht die Kernenergie als Option gegen den Klimawandel und erwartet einen Aufschwung. Die nackten Zahlen zeigen aber ein ganz anderes Bild.
Eine schwimmende Drohne hat spektakuläre Aufnahmen vom momentan wütenden Hurrikan Sam über dem Ozean geliefert. Wissenschaftler erhoffen sich dadurch auch bessere Vorhersagen für Wirbelstürme.
Am Mittwochabend wirbelte eine Windhose in Norddeutschland Menschen durch die Luft, es gab mehrere Verletzte. Sind solche Ereignisse in Zukunft häufiger zu erwarten?
Totgesagt, vermeintlich wiederentdeckt, wieder totgesagt: Eine US-Behörde hat 23 Tier- und Pflanzenarten endgültig für ausgestorben erklärt. Unter ihnen auch der Elfenbeinspecht, der Ornithologen zum Weinen brachte.
In Schweizer Pflegezentren steigt die Sorge, dass der Impfschutz nicht mehr ausreicht. Booster für Hochbetagte könnten grosse Ausbrüche verhindern, sagt die Zürcher Geriatrie-Chefärztin Gabriela Bieri.
Israel, Deutschland, die USA – zahlreiche Länder spritzen bereits eine dritte Dosis, die Schweiz wartet zu. Solange es keine klare Zunahme von schweren Verläufen gibt, ändert die Eidgenössische Kommission für Impffragen dies auch nicht.