Ein neuer Bericht der Krankenversicherung Helsana zeigt, dass die Gesundheitsversorgung in der Schweiz trotz der Corona-Pandemie nicht gross gelitten hat – mit ein paar Ausnahmen.
Wie sind Landtiere wie Riesenschildkröten, Geckos oder Eidechsen auf die weit entfernten Galapagos-Inseln gelangt? Forscher haben eine Antwort gefunden.
Regierungen und Unternehmen übernahmen die Erkenntnisse einer aufsehenerregenden Studie. Jetzt stellt sich heraus: Ein Teil der Daten war gefälscht.
Im letzten Jahr sind die Herzinfarkt-Diagnosen um 40 Prozent zurückgegangen. Kardiologen gehen davon aus, dass Fälle unentdeckt blieben – und mehr Herzpatienten gestorben sind.
Höchstwahrscheinlich ist Sars-CoV-2 durch engen Kontakt mit infizierten Wildtieren auf den Menschen übergesprungen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Übersichtsarbeit.
Biologisch bewirtschaftete Felder haben eine höhere Biodiversität, mehr Bodenlebewesen und belasten die Gewässer weniger als konventionell bebaute Felder. Dafür liefern sie deutlich weniger Ertrag, wie eine Langzeitstudie von Agroscope jetzt im Detail zeigt.
Susi Kriemler, Epidemiologin und Kinderärztin, verwendete in einem SRF-Interview den Begriff Experiment im Zusammenhang mit den vielen Corona-Fällen an Schulen. Das stiess bei vielen Eltern auf Unverständnis.
In diesem Jahr wurden bereits 249 Rhinozerosse wegen ihren Hörnern getötet. Nun haben Forscherinnen und Forscher eine Idee, wie der Wilderei das Handwerk gelegt werden kann.
Ein führender Batteriehersteller verkündet den Durchbruch bei Natrium-Ionen-Akkus. Diese lassen sich aus Allerweltschemikalien fertigen. Was ist von der Batterie zu halten?
Infektiologen erwarten multiresistente Keime bei einem Grossteil der 80 Covid-Patienten, die in die Schweiz zurückgeholt werden. Die Spitäler leisten deswegen einen erheblichen Zusatzaufwand.
Kann man manchen Tierarten bereits die Erderwärmung ansehen? Durch evolutionäre Anpassung sind offenbar jene Körperteile gewachsen, die den Hitzeausgleich erleichtern.