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Mittwoch, 10. März 2021 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die sich weiter im Aufwind befindliche Krypto-Devise Bitcoin ist am Mittwoch wieder über die Marke von 57'000 US-Dollar geklettert. Das Rekordhoch von 58'354 Dollar, das die bekannteste und älteste Digitalwährung vor gut zwei Wochen erreicht hat, rückt damit wieder in Reichweite. Auf der Handelsplattform Bitstamp ist heute konkret ein Höchstkurs von 57'164 Dollar erreicht worden. Dies entspricht einem Mehr von gut 2000 Dollar gegenüber dem Dienstag.

Das Schweizer Software-Unternehmen Adnovum mit Zentrale in Zürich holt mit Andreas Punter einen Experten für digitales Marketing, Marketing Automation und digitale Lead-Generierung an Bord. Durch die neu geschaffene Position des Chief Marketing Officers wolle man den Bereich Marketing and Communications stärken sowie damit auch die strategische Fokussierung auf Kunden und vertikale Märkte unterstützen, teilt Adnovum via Aussendung dazu mit.

Die Schweizer Digital-Banking-Spezialistin Crealogix hat von den Deutschen Sparkassen einen Auftrag zur Weiterentwicklung des Private Bankings erhalten. Dabei sollen die Experten von Crealogix die Sparkassen beim Aufbau einer umfassenden Beratung unterstützen, gibt Crealogix via Aussendung bekannt. Über die finanziellen Hintergründe der Zusammenarbeit wurde nichts mitgeteilt.

Die helvetischen Kabelnetzbetreiber mussten auch im Corona-Jahr 2020 in ihrem Kerngeschäft TV leichte Einbussen zur Kenntnis nehmen. Jedoch konnte die Talfahrt insgesamt eingebremst werden, da ja viele Menschen im Homeoffice und Fernunterricht auf leistungsfähiges Internet angewiesen waren.

Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben für Sehbehinderte und Blinde ein Augenimplantat entwickelt, das mit einem Mikrocomputer gekoppelt ist, der im Bügel einer Brille sitzt. Dieser wandelt Signale, die eine an der Brille befestigte Kamera aufnimmt, in elektrische Impulse um, die von den Elektroden des Implantats auf die Netzhautzellen übertragen werden. Das vermittelt eine vereinfachte Schwarz-Weiss-Version des Bildes, das die Kamera aufnimmt.

Der in Wettingen domizilierte IT-Security-Distributor Boll mit weiteren Niederlassungen in Le Mont-sur-Lausanne und Ulm (D) verstärkt sein Sales-Team in der deutschsprachigen Schweiz mit dem 45-jährigen, in Cham wohnhaften IT-Beratungsexperten Bernhard Aregger. Areger zeichne künftig für die Betreuung der Channel-Partner für die Produkte von Kaspersky, Watchguard/Panda und Seppmail (inklusive Quovadis und Swisssign) verantwortlich, heisst es in einer Aussendung dazu.

Mit der 16. Firmenübernahme seit der Gründung im Jahr 2017 sichert sich die SITS-Gruppe den Markteintritt in die Beneluxstaaten. Denn neu sind ab sofort die Traxion B.V. in Waardenburg (Niederlande) und die Traxion N.V in Mechelen (Belgien) Teil der Swiss IT Security Group (kurz SITS Group). Gemäss Mitteilung übernimmt die SITS Group, die ihren Hauptsitz in Wettingen unterhält, zusammen mit den geschäftsführenden Gesellschaftern 100 Prozent der Anteile an Traxion.

Fast ein Drittel der Schweizer Bevölkerung reinigt sein Smartphone nie, 60 Prozent haben nicht vor, ein 5G-Gerät zu kaufen und Mobilfunkkunden haben noch nie so wenig bezahlt wie heute: Dies sind nur einige der Ergebnisse der jährlichen Zufriedenheitsumfrage, die das Online-Vergleichsportal Bonus.ch unter mehr als 2'000 Personen durchgeführt hat.

Die Pionierin bei vernetzten Lautsprechern, Sonos, steigt an der Seite des deutschen Autobauers Audi ins Geschäft mit Auto-Lautsprechern ein. Sonos werde das künftige Elektro-Modell Q4 e-tron ausstatten, erklärt dazu Sonos-Chef Patrick Spence im Rahmen einer Videokonferenz mit Analysten.

In den Vereinigten Staaten haben Hacker laut einem Medienbericht rund 150.000 Überwachungskameras des kalifornischen Herstellers Verkada unter anderem in Krankenhäusern, Gefängnissen, Schulen und Polizeirevieren angezapft. Unter den betroffenen Kunden des Startups aus San Mateo befinden sich auch der Elektroauto-Hersteller Tesla und die IT-Sicherheitsfirma Cloudflare, wie der Finanzdienst Bloomberg berichtet. Beispielsweise hätten die Cyber-Angreifer Aufnahmen vom Tesla-Standort Shanghai vorgeführt.