Bald erreichen drei Sonden den Roten Planeten – so viele wie nie zuvor. Die Europäer müssen zusehen, wie die USA, die Emirate und China Erfolge im All feiern.
Aus dem Verhältnis der Fingerlängen wollen Forscher erstaunliche Dinge herauslesen: Persönlichkeit, Gesundheitsrisiken und womöglich sogar die sexuelle Orientierung. Ist es wirklich so einfach?
Der Bundesrat dürfe die Fehler von der zweiten Welle nicht wiederholen, sagt der Schweizer Epidemiologe Peter Jüni, der in der grössten kanadischen Provinz Ontario die Corona-Taskforce leitet. Er warnt davor, jetzt die Massnahmen zu lockern.
Erdbebenforscher schlagen vor, den Gesang von Finnwalen zur Erforschung des Meeresgrunds einzusetzen, etwa in Bruchzonen, wo Erdbeben entstehen können.
In manchen Alltagssituationen ist das Risiko besonders hoch, sich mit dem Coronavirus zu infizieren – trotz Abstand, Maske und Lüften.
Was macht wirklich dick, fettreiches tierisches Essen oder kohlenhydratreiches pflanzliches? Eine Studie aus den USA liefert überraschende Antworten.
Der Schweizer Aidspionier Ruedi Lüthy, der seit 20 Jahren in Zimbabwe tätig ist, sieht keine Möglichkeit, die Corona-Welle dort zu stoppen. Dennoch sei die Lage besser als damals bei HIV.
Forscher haben das Mysterium um das Bauwerk ein Stück weit gelüftet. Nach neusten Erkenntnissen sollen einige Steine von einem 240 Kilometer entfernten Steinkreis stammen.
Die unangenehme Untersuchung bei der Gynäkologin wird überflüssig: Gebärmutterkrebs kann künftig mit einem Urintest aufgespürt werden.
Das heutige Datum kann vorwärts und rückwärts gelesen werden. Jahrhunderte lang hat es so etwas nicht gegeben – doch seit 20 Jahren häufen sich diese Kalender-Schönheiten.
Der Privatzoo des berüchtigten Drogenbarons hat Kolumbien eine Überpopulation an Nilpferden beschert. Nun streiten sich Forscher darüber, was mit den grossen Säugern geschehen soll.