Die «Great Barrington Declaration» dreier Wissenschaftler von Elite-Universitäten gegen Corona-Massnahmen hat Hunderttausende Unterzeichner. Doch der Vorstoss ist medizinisch gefährlich, und die Geldgeber haben eine eigene Agenda.
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) will in drei Jahren mit Astronauten auf dem Mond landen. Das bringe technologischen Fortschritt, sagt Generaldirektor Jan Wörner – und es ist ein Testlauf für den Mars.
Eine neue Studie zeigt detailliert, dass sich die Pandemie auf den Verlauf der CO₂-Emissionen und deren Quellen weltweit unterschiedlich auswirkte.
Ein neues Material leitet elektrischen Strom bei Zimmertemperatur ohne Verluste, allerdings nur unter enorm hohen Drücken.
Wie wirksam sind die Schutzkonzepte bei Grossanlässen? Swiss Olympic will das mit einer Pilotstudie untersuchen – und setzt auf die Fans des SC Bern als Versuchskaninchen.
Der niederländische Premierminister Mark Rutte zeigt sich besorgt über die steigenden Neuinfektionen und Hospitalisationen in seinem Land – und schliesst auch einen erneuten Komplett-Lockdown nicht aus.
Der Bund plant, die Quarantäne für Einreisende aus Risikostaaten zu verkürzen. Deutlich weiter geht der Vorschlag der Berner Gesundheitsdirektion.
Wie hoch ist das Risiko, an Covid-19 zu sterben, verglichen mit einem Unfall? Wie lange laborieren Kranke nach einer «normalen» Lungenentzündung herum? Mit dieser Übersicht lässt sich die Corona-Krankheit besser einschätzen.
Seit den 70er-Jahren kam es zu rund 11’000 wetterbedingten Katastrophen. Obwohl sich die Frühwarnsysteme allgemein stark verbessert haben, fehlen sie noch bei rund einem Drittel der bedrohten Menschen.
In Nevada entwickelte ein Mann nach einer zweiten Corona-Infektion noch schwerere Symptome als bei der ersten. Es ist der vierte dokumentierte Fall einer zweiten Ansteckung. Das sagt die Wissenschaft dazu.
Fast alle Kantone übertreffen inzwischen den deutschen Grenzwert. Das wären mögliche Folgen für Reisen ins Nachbarland.
Das Forschungsschiff Polarstern war fast ein Jahr in einer Eisscholle eingeschlossen und driftete durch das Nordpolarmeer. Die Temperaturen um minus 40 Grad waren dabei nicht das grösste Problem der Expedition.