Warum sieht man jetzt den Kometen Neowise mit blossem Auge? Und woher kommt er? Die Kometenforscherin Kathrin Altwegg erklärt das Phänomen.
Für seinen Sonderweg in der Corona-Krise erntete Schweden international viel Kritik. Nun sind die Zahlen rückläufig – und die Quarantänepflicht für Rückreisende könnte aufgehoben werden.
Ähnlich dem Pazifischen Feuerring aus zahlreichen Vulkanen gibt es auch auf der Venus eine besonders aktive Zone, zeigen Geologen der ETH Zürich.
Das Pharmaunternehmen Astra-Zeneca und die Universität Oxford haben die Wirksamkeit ihres Impfstoffs an rund 5000 Freiwilligen geprüft.
In Megacities wie Shanghai droht der Verkehrskollaps. Eine mögliche Lösung: selbstfahrende Fahrzeuge. Machen die auch in Schweizer Städten Sinn?
Mehrere hundert Wissenschaftler waren mehr als 20 Jahre damit beschäftigt, Millionen von Galaxien zu untersuchen. Das Resultat wurde nun veröffentlicht.
Zweimal musste der Start wegen schlechten Wetters verschoben werden. Doch nun konnten die Vereinigten Arabischen Emirate eine bedeutende Premiere feiern.
Mehr Fett am Bauch – damit kämpfen viele Frauen nach der Menopause. Eine neue Studie deutet an, dass daran auch Medikamente schuld sein können.
Die Blase zu steuern, will gelernt sein. Manche Kinder brauchen etwas länger, bis es mit dem Toilettengang klappt. Eltern und Fachleute können sie dabei unterstützen.
Dass Alltagsgegenstände wahre Bakterienschleudern sein können, ist bekannt. Dass aber auch Schuhe heikel sein können, ist vielen nicht bewusst.
Zahlen deuten gemäss einem Medienbericht darauf hin, dass wohl nur knapp jeder zweite Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten die Vorschriften des Bundes befolgt. Trotz einer möglichen Busse von bis zu 10’000 Franken.
Seit dem Lockdown ist die Nachfrage nach Schwangerschaftstests markant gestiegen. Ein Arzt glaubt an einen Corona-Babyboom ab Ende Jahr.
Wissenschaftler haben die bisher grösste 3D-Karte des Universums vorgestellt. Vorangegangen ist eine zwanzigjährige wissenschaftliche Zusammenarbeit mehrerer Hundert Forschender aus rund 30 Instituten und mit starker Beteiligung der Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPFL). Jean-Paul Kneib, der das Laboratorium für Astrophysik (Lastro) an der EPFL leitet, ist sogar der Initiator und war mehrere Jahre lang der Hauptforscher. Mithilfe eines Teleskops haben die Wissenschaftler mehrere Millionen Galaxien und Quasare analysiert.
Die auf ICT-Services und Unternehmenssoftware fokussierte Spie ICS und Corporate Software arbeiten im Bereich von Cloud und den dazugehörigen Diensten bereits seit 2017 eng zusammen. Diese Kooperation soll nun durch eine strategische Partnerschaft intensiviert und weiter ausgebaut werden. Die sich ergänzenden Cloud-Services-Portfolios von Spies ICS und Corporate Software sollen dadurch kontinuierlich koordiniert und verbessert werden, um agile und massgeschneiderte Lösungen anbieten zu können.
Das Beratungs- und Weiterbildungsinstitut BWI startet im Herbst zusammen mit der Universität St.Gallen eine neue Weiterbildung im Projektmanagement: Das "CAS Projektmanagement" soll Führungskräfte darauf vorbereiten, herausfordernde Projekte mit der jeweils besten Methode professionell zu bewältigen und sich mit ihren Persönlichkeits-, Führungs- und Sozialkompetenzen für die Zukunft zu rüsten.
Die Wiener Deepsec-Gesellschaft die auch die diesjährige Deepsec In-Depth Security Konferenz 2020 im November in Wien ausrichtet, warnt jetzt vor Bestrebungen von einzelnen Regierungen, Internet-Provider zur Installation von „Staatstrojanern“ zwingen zu wollen. Die deutsche Bundesregierung zumindest denkt laut darüber nach, andere EU-Staaten sind nicht abgeneigt.
Vinci Energies hat sich für eine nicht genannte Summe das Schweizer Unternehmen Müllerchur einverleibt. Das Unternehmen mit Sitz in Chur ist auf Software-Lösungen für die Verwaltung öffentlicher Infrastrukturen mit Schwerpunkt im Verkehrsbereich spezialisiert. Mit der Übernahme will Vinci Energies das Angebot seiner Marke Axians im Bereich Software-Lösungen ausweiten. Müllerchur ist vor allem bei Software zur Verwaltung und Bewirtschaftung von National- und Kantonsstrassen, Tunneln, Brücken und Wasserwegen stark.
Im Rahmen der Sitzung des Institutsrates des IIMT (International Institute of Management in Technology) in Fribourg sind kürzlich Hans C. Werner (Leiter Group Human Resources Swisscom) zum Präsidenten und Bernhard Kessler (Partner Revendex) zum Vize-Präsidenten des IIMT wiedergewählt worden. Beide hatten ihre Funktion bereits inne und werden die Ämter gemäss Mitteilung für eine weitere Periode von vier Jahren bekleiden.
Wende im Rennen um die Anzeigensparte der US-Online-Handelsplattform Ebay: Insider zufolge soll nun der norwegische Online-Marktplatz Adevinta der Favorit für den Kauf des Geschäftsbereichs sein, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Verweis auf mit der Sache vertraute Personen berichtete. Demnach befindet sich Adevinta in fortgeschrittenen Gesprächen mit Ebay. Die Norweger hätten ein gemischtes Angebot aus eigenen Aktien und Bargeld abgegeben. Der Deal könnte noch am heutigen Montag bekanntgegeben werden, sofern die Gespräche nicht doch noch scheitern, hiess es.
Die Mediengruppe RTL Deutschland will inmitten der Corona-Krise ihr Programm ausbauen. Der Geschäftsführer "Inhalte & Marken" der Mediengruppe, Stephan Schäfer, sagte, dass man eigentlich hätte damit rechnen müssen, dass die Programmvielfalt durch die Corona-Krise abnehme und produktionsbedingt an programmlicher Bandbreite verliere, aber das Gegenteil sei richtig: Die Vielfalt würde so gross sein wie noch nie.
Informatiker der Aston University haben eine App veröffentlicht, die besseren Schutz vor Cyberbullying verspricht. Sie überwacht Social-Media-Profile von Nutzern, um eingehende gemeine Nachrichten zu erkennen und abzufangen. Dank KI soll "Bullstop" dabei bessere Dienste leisten als andere Schutz-Apps, die nur Wortfilter nutzen. Die App zielt vor allem auf junge Nutzer ab - und verspricht auch, diesen selbst eine Nachdenkpause zu verschaffen, falls sie fiese Nachrichten abzusetzen versuchen.
Der Schweizer Hightech-Konzern Comet mit operativer Zentrale in Wünnewil-Flamatt im Kanton Freiburg konnte im ersten Halbjahr des laufenden Jahres trotz Corona-Krise mehr Umsatz verbuchen und bei der Profitabilität gegenüber dem Vorjahreszeitraum markant zulegen. Konkret konnten die Flamatter den Umsatz um drei Prozent auf nunmehr rund 182 Millionen Franken steigern, wie Comet aufgrund vorläufiger, unauditierten Zahlen bekannt gibt.