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Donnerstag, 04. Juni 2020 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine einflussreiche Veröffentlichung zum Malariamedikament Chloroquin musste wegen gravierender Mängel zurückgezogen werden. Mitautor ist der Herzspezialist und Klinikdirektor am Unispital, Frank Ruschitzka.

Das Team um den deutschen Virologen Christian Drosten präzisiert seine umstrittenen Aussagen zur Viruslast von Kindern: Es sei nicht bewiesen, dass von Kindern eine kleinere Ansteckungsgefahr ausgehe.

Einmal gelesen, wandert fast jedes Buch ins Regal. Dort wird es ein stiller Zeitzeuge – und wird etwas vom Geruch des Hauses übernehmen.

Seit der Rückkehr der Wölfe in die Schweiz und in ihre Nachbarländer wächst auch das Risiko für Paarungen mit frei herumlaufenden Hunden. Warum solche Wolf-Hund-Mischlinge ein Problem für den Artenschutz sind.

Ursprünglich war sie als Hippie-Gärtnerei verschrien. Jetzt anerkennt der Bund die Permakultur-Methode – und eine Studie soll die Vorteile prüfen.

Die Zeckenplage hat sich in der Schweiz ausgeweitet. Dafür nennt das Bundesamt für Gesundheit mehrere Gründe.

Anders Tegnell, der schwedische Chefepidemiologe, gerät immer stärker in die Kritik für seinen Sonderweg. Ihn scheint das nicht zu beeindrucken.

Offenbar stecken einige wenige Sars-CoV-2-Infizierte sehr viele weitere Menschen an, während die meisten nur wenig zur Verbreitung des Virus beitragen. Für den Kampf gegen Covid-19 ist das eine gute Nachricht.

Eine neue Studie von Immunologen der Universität Zürich zeigt, dass möglicherweise viel mehr Menschen in der Schweiz schon Kontakt mit dem Coronavirus hatten als bisher angenommen.

Das Tragen von Masken erschwere das soziale Miteinander und führe schneller zu Reibungen und Konflikten, sagt der Neuropsychologe Hennric Jokeit. Der Grund: Wir können die Emotionen des Gegenübers nicht mehr richtig deuten.

Die Schweiz unterhält 94 geschützte Spitäler mit 22’500 Betten. Doch als das Coronavirus kam, standen diese nicht zur Verfügung. Ein Bericht der Finanzkontrolle enthüllt nun die Gründe.

Eichhörnchen aus Amerika könnten bald ins Tessin einwandern. Gegenüber ihren europäischen Verwandten sind sie im Vorteil – nicht nur aufgrund ihrer imposanten Grösse.