Einen Laptop oder ein Tablet zu kaufen, ist einfach. Die wahre Herausforderung besteht darin, wie man die richtige Tasche für die Gerätschaften findet.
Wieso lief die Sache mit dem Internet so aus dem Ruder? Was planen Tech-Milliardäre für den Fall eines globalen Kollapses? Netz-Legende Douglas Rushkoff weiss Antwort.
Der Move von Sonos ist ein vielseitiger, vernetzter Lautsprecher, der auch einen Ausflug nach draussen verkraftet.
So verhindern Eltern mit einfachen Tricks, dass der Nachwuchs zu viele Videos schaut, unpassende Inhalte sieht und zu lange mit Apps spielt.
Vor zehn Jahren hat das erste Galaxy S von Samsung dem Betriebssystem von Google zum globalen Siegeszug verholfen. Zeit für unsere Verbesserungsvorschläge für Android.
Der Aktionskünstler Simon Weckert trickst den Internetgiganten aus. Dieser reagiert sportlich.
Musikfans, Hobbyköche und Doku-Junkies mögen die Plattform, andere sorgen sich um «filter bubbles».
Samsung hat ein neues Smartphone mit Faltdisplay im Angebot. Wir haben es schon ausprobiert.
Drei neue Smartphones und vor allem das Galaxy Z Flip sollen Samsung im Kampf gegen Apple und Huawei einen Vorteil verschaffen.
An einem Anlass in London stellte Samsung neue Galaxy-Handys vor. Wir berichteten live.
Facebooks Kommunikations-App kann für Spionage und Stalking missbraucht werden. Ein guter Grund, die App künftig zu meiden und auch die Chatfreunde zu einem Wechsel zu bewegen.
Frankreich büsst den Technologiekonzern wegen des «geplanten Produkttods» – einer künstlich verkürzten Lebensdauer der Handys.
Der südkoreanische Tech-Konzern hat seine Teilnahme am Mobile World Congress in Barcelona bereits abgesagt. Folgen weitere?
Hard- und Software sollen bei Microsoft künftig Hand in Hand entwickelt werden. Zuvor gab es Gerüchte, Panos Panay wolle zu Apple.
Eine neue Studie zeigt die Grenzen von Programmen auf, die unsere Sprache verstehen wollen.
Dem Fotospeicherdienst von Google ist im letzten Jahr ein grober Fehler passiert.
Es ist mehr als eine Spielerei, nämlich eine ernst gemeinte Reminiszenz: Apps, die die analoge Ära aufleben lassen.
Der Technologiedienstleister Rackspace hat mit Jürgen Stauber einen neuen General Manager (GM) für die DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) unter Vertrag genommen. Zur Rolle Staubers gehöre es künftig, Rackspace als den aufstrebenden Akteur in Bezug auf die Wertschöpfung der Cloud in jeder Phase der digitalen Transformation in der Region zu positionieren und dabei das Team aus dem Münchner Büro zu leiten, teilt das Unternehmen via Aussendung mit.
Die IT-Dienstleisterin T-Systems Schweiz hat ihre Zürcher Niederlassung vom Balsberg in das totalrenovierte Ambassador-House in der Thurgauerstrasse 101a verlegt. Dem Unternehmen, das neu zusammen mit Österreich die "Alpine Region" bildet, steht im boomenden Stadtteil Glattpark (Opfikon) damit eine 1'200 Quadratmeter grosse, lichtdurchflutete Bürofläche im obersten Stockwerk des Ambassador House zur Verfügung.
Der Schweizer Webhosting-Anbieter und Domain-Registrar Hostpoint mit Sitz in Rapperswil-Jona konnte im vergangenen Jahr seinen Umsatz im Vergleich zum Jahr davor um neun Prozent auf 21,8 Millionen Franken steigern. Gemäss einer Aussendung konnte das Unternehmen in allen Produktbereichen zulegen.
Der börsennotierte Mautsystemekonzern Kapsch Traffic Com hat in den ersten drei Quartalen 2019/20 einen Gewinneinbruch nach Belastungen in Zusammenhang mit der Kündigung der deutschen Mautverträge und dem Mautprojekt in Tschechien verzeichnet. Der Periodengewinn fiel auf 0,2 Mio. Euro, nach 21,9 Mio. Euro in der Vorjahresperiode, wie das Unternehmen heute mitteilte. Das Betriebsergebnis (Ebit) sank wie bereits bekannt um 77,2 Prozent auf 7,7 Mio. Euro, belastet durch Einmaleffekte von 10,6 Mio. Euro.
Die US-Regierung prüft Wege, um Chip-Lieferungen an den chinesischen Netzwerkausrüster Huawei zu unterbinden: Erwogen werde eine Verschärfung der Vorschriften für ausländische Unternehmen, die amerikanische Chip-Fertigungsanlagen einsetzen. Sie müssten dann eine Lizenz beantragen, wenn sie ihre Produkte an Huawei liefern wollten. Unter anderem wäre der Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan betroffen, sagten die Insider. Es handle sich allerdings um einen Vorschlag unter mehreren. Stellungnahmen von Huawei, TSMC und dem US-Handelsministerium lagen zunächst nicht vor.
Ärzte und Psychologen fordern ein Ende der psychologischen Folter und medizinischen Vernachlässigung des Wikileaks-Gründers Julian Assange. Er leide unter den Folgen des Aufenthalts in der ecuadorianischen Botschaft und im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. Sollte der 48-Jährige in der Zelle sterben, dann sei er "effektiv zu Tode gefoltert worden". Die Folterung von Assange müsse eingestellt und es müsse ihm Zugang zur "bestmöglichen Gesundheitsversorgung gewährt werden, bevor es zu spät ist".
Um den zunehmend professionellen und vielfältigen Bedrohungen Einhalt zu gebieten, werden Fachkenntnisse in der Informationssicherheit am Personalmarkt immer stärker nachgefragt – allerdings erweist sich die Suche nach qualifizierten Mitarbeitenden oft als schwierig oder bleibt gar erfolglos. Vor diesem Hintergrund hat die Universität Liechtenstein als Konsortialführer – gemeinsam mit den Universitäten Würzburg und Innsbruck – kürzlich ein Erasmus+ Projekt ins Leben gerufen, das sich mit den Ursachen für den Fachkräftemangel in der Informationssicherheit auseinandersetzt.
Mit der Celsius M7010 und der Celsius M7010X hat Fujitsu zwei neue Workstations vorgestellt, die speziell auf das 3D CAD- und CAE-Modelling im Ingenieurswesen sowie Produktion abzielen. Die mit der aktuellen Intel-Technologie ausgestatten Rechner sind gemäss Fujitsu unter anderem für Medien- und Entertainmentproduktionen, wie etwa Videoproduktion, VFX/SFX, kreatives Design und Werbung prädestiniert. Aber auch für Visualisierungsaufgaben und die Verarbeitung grosser Datenmengen aus Machine- und Deep Learning-Algorithmen.
Die US-amerikanische iPhone-Erfinderin Apple fährt wegen der Coronavirus-Epidemie seine Umsatzerwartungen zurück. Die bislang vorhergesagten Zahlen für das laufende Quartal seien nicht zu halten, lässt das Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Cupertino verlauten. Durch den Ausbruch des Virus' sei in China sowohl die Nachfrage nach Apple-Geräten als auch deren Fertigung gebremst worden, heisst es.
EU-Industriekommissar Thierry Breton drängt bei Facebook auf die Einhaltung von Regeln der Europäischen Union. Breton wies einen kurz zuvor von Facebook selbst veröffentlichten Entwurf für Internetregeln als unzureichend zurück. So gehe der Vorschlag des US-Konzerns nicht auf die Marktdominanz von Facebook und die Verantwortung des Unternehmens ein. Facebook hatte von der EU erwogene strengere Vorschriften als überzogen zurückgewiesen und eigene, lockerere Regeln formuliert.