Auf Facebook-Seiten in Myanmar ist der Name des Staatspräsidenten Chinas, Xi Jinping, während eines Staatsbesuchs an diesem Wochenende ebendort falsch übersetzt worden. Und zwar ins Englische "Mr. Shithole", zu Deutsch "Herr Drecksloch". Facebook ist dieser Fauxpas mehr als peinlich, eine Entschuldigung erfolgte prompt. In China, wo Facebook gesperrt ist und wohl auch bleibt, kam das gar nicht gut an.
Smartphone-Besitzer verbringen immer mehr Zeit an ihren Geräten. Dabei werden die Phones nicht nur zur Kommunikation und Unterhaltung verwendet, sondern immer häufiger auch für Einkäufe und Bankgeschäfte. Einer Untersuchung der Analyse-Plattform "App Annie" zufolge verbrachte der durchschnichschnittliche Nutzer im abgelaufenen Jahr insgesamt 3,7 Stunden täglich an seinem Smartphone.
Der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna International hat seine Partnerschaft mit US-Fahrdienstvermittler Lyft zur Koentwicklung von autonomem Fahren beendet. Statt auf komplett selbstfahrende Autos zu setzen, will Magna sich in den kommenden Jahren stärker auf die Assisted-Driving-Technologie konzentrieren.
Der US-amerikanische IT- und Clowd-Riese Microsoft will im Kampf gegen den Klimawandel nicht nur bis zum Jahr 2030 "CO2-neutral" werden, sondern sogar mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre tilgen, als er selbst ausstösst, wie der Konzern aus Redmond verlauten lässt. Diese "CO2-Negativität" soll dazu führen, dass bis 2050 alle Emissionen ausgeglichen sind, die der Windows-Anbieter seit seiner Gründung 1975 verursacht hat.
Das Schweizer Hightech-Unternehmen Ascom muss für 2019 einen Umsatz- und Gewinnrückgang zur Kenntnis nehmen. Konkret ging der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 8,5 Prozent auf 283 Millionen Franken zurück. Einmaleffekte und Rückstellungen für die Restrukturierung hätten zudem die Profitabilität mit 6 Millionen belastet, lässt der Konzern wissen. Der Betriebsgewinn Ebitda wird nahe an der Gewinnschwelle erwartet.
Ein Projektteam hat unter dem Begriff "Cléa" die von Samsung lancierte Corporate-Citizenship-Initiative "Solve for Tomorrow" gewonnen. Die ausgezeichnete Crew will eine Plattform schaffen, die Menschen mit Behinderung mit Assistenten zusammenführt und gleichzeitig die gesamte Administration – von der Planung bis zur Abrechnung – verwaltet.
Whatsapp bekommt offenbar doch keine Werbung. Facebook habe die Pläne wieder aufgegeben, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Das Team, das dafür zuständig war, effektive Wege zur Integration zu entwickeln, wurde offenbar wieder aufgelöst. Erste Schritte waren bereits im Quellcode der Software integriert worden, Facebook soll diese nun entfernt haben.
Der bevorstehende Brexit hält Anleger nicht davon ab, kräftig in junge britische Technik-Startups zu investieren. Laut einer Studie des Unternehmernetzwerks Tech Nation und des Venture-Capital-Spezialisten Dealroom sind entsprechende Kapitalanlagen 2019 auf der Insel um satte 44 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 13,2 Mrd. Dollar (rund 12,7 Mrd. Schweizer Franken) geklettert.
Mit dem Swiss Cube haben Green Datacenter und Bechtle eine flexible IT-Infrastruktur im Servicemodell angekündigt. Unternehmen können damit ihre IT-Infrastruktur als Service beziehen, ohne in eigene Hardware investieren zu müssen. Gleichzeitig behalten sie die volle Kontrolle über ihren Datenstandort, wie Bechtle und Green mitteilen.
Comm-Tec Schweiz hat den Vertriebsstart des Thinksmart-Portfolios von Lenovo für Collaboration und UCC respektive das intelligente Büro angekündigt. Im Rahmen der neuen Vertriebspartnerschaft können Händler und Integratoren in der Schweiz ihren Kunden damit künftig diese Systeme für Meeting-Erlebnisse und Videokonferenzen anbieten.