Bereits vor Jahrhunderten waren die Geschlechter in Skandinavien offenbar gleichgestellt. Das schliessen Archäologen aus der Analyse Tausender menschlicher Skelette.
Das Foto- und Video-Netzwerk Instagram weitet seinen bereits in mehreren Ländern laufenden Test auf den ganzen Globus aus. Das soll Druck von den Nutzerinnen und Nutzern der vor allem bei Jüngeren populären Plattform nehmen.
Dass ältere Menschen Mühe hätten mit der Technik, ist ein Vorurteil: Über 65-Jährige nutzen KI-Technik mit grosser Begeisterung, wie Pilotprojekte zeigen.
An Bitcoin-Börsen sind 95 Prozent der Umsätze nicht real, zeigen statistische Daten. Dies könnte für die Zulassung eines Bitcoin-ETF verblüffende Folgen haben.
Die anonyme Web-Diskussionsplattform 8chan ist durch die Verbindung zu rechtem Terror bekannt geworden. Nach einer Pause ist das Forum jetzt unter neuem Namen wieder online.
Ein amerikanischer Bürger und ein saudischer Bürger sollen ihre Stellung bei dem Internetkonzern dazu benutzt haben, private Kontoinformationen von Kritikern der saudischen Regierung zu beschaffen.
Forscher der ETH Zürich haben zusammen mit Google und weiteren Partnern einen Chip namens OpenTitan entwickelt, der Computer sicherer macht.
Mit Apple TV+ ist ein neuer Video-Streaming-Dienst an den Start gegangen, der sich ein Stück des lukrativen Geschäfts mit Online-Unterhaltung schnappen will. An die Inhalte und den Komfort der Angebote von Netflix und Co. kommt der durchweg enttäuschende Apple-Dienst allerdings nicht heran.
Im Kampf gegen Cyberkriminelle ist viel Spezialwissen gefragt. Die Kantone haben deshalb eine neue Plattform eingerichtet, um sich rascher und besser auszutauschen. Die erste Bilanz ist positiv.
Das soziale Netzwerk WT:Social soll nach dem Vorbild der Online-Enzyklopädie Wikipedia ganz ohne Reclame auskommen – und Fake-News entlarven können.
Vor fünfzig Jahren gelang in Kalifornien die Datenfernübertragung zwischen zwei Computern. Na und?
Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.
Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.
Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?
Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.
Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.
Texte, Bilder, Audiodateien, Videos: Alles kann beliebig gefälscht werden. Sogenannte «Deepfakes» machen es inzwischen sogar möglich, Gesichter oder Wortschnipsel in Videos unbemerkt auszutauschen. Was ist dran an dieser Bedrohung?
Über das Business-Netzwerk Linkedin können künftig Videos von Konferenzen oder Veranstaltungen gestreamt werden. Die neue Funktion nennt sich «Linkedin Live».
Januar 1979: Nach monatelangen Protesten flieht Mohammad Reza Pahlevi – der Schah von Persien – aus Iran. Im Laufe des Jahres übernehmen die Mullahs unter der Führung Ajatollah Khomeinys die Macht im Land.