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Dienstag, 17. September 2019 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine möglicherweise illegale Sexaffäre des verstorbenen KI-Pioniers Marvin Minsky hat Folgen: Der prominente Software-Aktivist Richard Stallman verliert seinen Job, weil er sich nicht deutlich genug von Minsky distanziert hat.

Mit einer Funktion für sicheres Anmelden bei Apps und auf Webseiten will Apple die Nutzerprivatsphäre schützen. Für neue Apps im App Store mit Log-in-Möglichkeiten über ein Social-Media-Konto oder Google ist «Anmelden mit Apple» Pflicht.

Auch die Daten des ecuadorianischen Präsidenten und des Wikileaks-Gründers Julian Assange wurden veröffentlicht. Insgesamt waren geschätzt 17 Millionen Menschen von dem Datenleck betroffen. Veröffentlicht wurden nach Angaben von Sicherheitsexperten Namen, Geburtsdaten und -orte, Bildungsniveau, Telefon- und Ausweisnummern der Betroffenen.

Sie sind Statussymbol und Ausdruck digitaler Popularität: die Herzchen auf Instagram. In einigen Ländern werden sie den Nutzern nicht mehr angezeigt. Mindert das wirklich den sozialen Druck auf der Plattform?

Das Minimal-Handy soll Nutzern das Abschalten leichter machen. Auch die Neuauflage des «Anti-Smartphones» bietet darum bewusst nur sehr wenige Funktionen und verzichtet gar auf Kameras oder Messenger.

Der Web-Riese Google bessert bei der Suche nach: Durch eine Änderung des Such-Algorithmus sollen relevante Originalbeiträge leichter aufgefunden werden.

Fairphone stellt  umweltfreundliche und fair produzierte Smartphones her. Die Tech-Experten von iFixit erteilen diesem Hersteller auch in Sachen Nachhaltigkeit Bestnoten.

Vielerorts stösst Facebooks Währungsprojekt Libra auf wenig Sympathien. Entsprechend gespannt war man darauf, wie die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) das in Genf ansässige Projekt zu regulieren gedenkt. Nun äussert sich die Behörde erstmals zu ihrer delikaten Aufgabe.

Microsoft hat eine verbesserte Software für die Verwaltung von Pendenzen vorgestellt. Doch das Beste, was man über das neue «To Do» sagen kann, ist, dass es so aussieht wie die gute alte «Wunderlist».

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Texte, Bilder, Audiodateien, Videos: Alles kann beliebig gefälscht werden. Sogenannte «Deepfakes» machen es inzwischen sogar möglich, Gesichter oder Wortschnipsel in Videos unbemerkt auszutauschen. Was ist dran an dieser Bedrohung?

Über das Business-Netzwerk Linkedin können künftig Videos von Konferenzen oder Veranstaltungen gestreamt werden. Die neue Funktion nennt sich «Linkedin Live».

Januar 1979: Nach monatelangen Protesten flieht Mohammad Reza Pahlevi – der Schah von Persien – aus Iran. Im Laufe des Jahres übernehmen die Mullahs unter der Führung Ajatollah Khomeinys die Macht im Land.