Neue Messungen zeigen, dass der Schnee in den Alpen bis hin zur Arktis substanzielle Mengen Mikroplastik enthält. Die Überreste von Plastikmüll werden in der Atmosphäre verbreitet.
Der Hitzesommer 2018 stresste die meisten Tiere enorm. Manche fühlten sich aber gerade deswegen vögeliwohl.
Forscher haben Mikroplastik im Schnee von den Alpen bis in die Arktis gefunden.
Rücksichtsloser Machtmensch oder grosser Staatenlenker? Vor 250 Jahren wurde Napoleon Bonaparte geboren. Er hat viel mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron gemeinsam.
Claudia Friesen will Methadon als Krebsmittel testen. Damit macht sie sich unter den Ärzten viele Feinde.
Forschende der ETH Zürich stellen eine neue Variante der Crispr-Cas-Methode vor, mit der sich Dutzende bis Hunderte Gene gleichzeitig verändern lassen.
Die medizinischen Fortschritte im Kampf gegen Ebola sind beachtlich. Aber das reicht nicht, um die Krankheit zu besiegen.
Velos machen den Verkehr in Städten sicherer – auch für Autofahrer und Fussgänger. Woran das liegt.
Nach einem Felsabbruch am Matterhorn ist klar: Es tut sich etwas im Berg. Was genau, wissen die zuständigen ETH-Forscher noch nicht.
Die Umweltstiftung WWF schreibt in einem Bericht von «leeren Wäldern» in manchen Regionen. Mit Folgen für das Klima.
Im Kampf gegen Ebola ist Wissenschaftlern ein wichtiger Fortschritt gelungen: Sie haben zwei neue Medikamente gefunden.
In Australien sind nicht nur die von 1910 bis 1970 aus ihren Familien gerissenen Aborigines traumatisiert.
Nach einem Felsabbruch am Matterhorn ist klar: Es tut sich etwas im Berg. Was genau wissen Forscher noch nicht.
Die Sidewinder-Schlange berührt meist mit nur zwei Punkten des Körpers den Boden. Sie ist ein Vorbild für Entwickler von Robotern.
Pferde sind sehr geschickt darin, Türen und Schlösser zu entriegeln. Verhaltensforscher erklären, weshalb das so ist.
In Deutschland ist eine Frau an einer Infektion mit Vibrionen gestorben. Solche Fälle könnten durch den Klimawandel zunehmen.
Der Weltklimarat IPCC zeichnet das Bild einer Welt, die in den letzten 50 Jahren die Grenzen des Wachstums ignoriert hat.
Der Mensch zerstört seine Lebensgrundlage, warnt der Weltklimarat in einem Sonderbericht und fordert ein radikales Umdenken – auch von jedem Einzelnen.
Benziner, Diesel oder E-Wagen? Eine neue Studie zeigt, wann sich Tesla & Co. lohnen.
Der Linguist Jürgen Meisel erklärt, wie Kinder mehrere Muttersprachen erwerben, wann es dafür zu spät ist und warum die Einstellung der Eltern zum Wohnsitzland entscheidend ist.
Nach einem Cyberangriff hat die Europäische Zentralbank (EZB) eine ihrer Websites bis auf Weiteres dicht gemacht. E-Mail-Adressen und andere Kontaktdaten eines Newsletters ihrer BIRD-Website könnten entwendet worden sein, liess die EZB in Frankfurt verlauten.
Zu oft auf das Smartphone oder in soziale Medien zu schauen, kostet jeden britischen Verbraucher 450 Pfund (etwa 480 Euro) im Jahr. Diese Aktivitäten führen nämlich dazu, dass wichtige finanzielle Entscheidungen aufgeschoben werden und sich Ausgaben so erhöhen, wie eine Umfrage der grössten Bausparkasse Grossbritanniens, der Nationwide Building Society, zeigt.
Experten des IT-Security-Unternehmens Eset haben eine Reihe von Cyberangriffen entdeckt, die es seit 2016 auf Finanzabteilungen in Unternehmen abgesehen haben. Die Kriminellen setzen dabei auf E-Mails mit Links, die zu schadhaften Dateien führen. Der Inhalt, die Verlinkungen und auch der Dateien in diesen Nachrichten behandeln das Thema Steuern und sollen die Empfänger zu einem unbedachten Klick verleiten.
Vier Schweizer Jugendliche reisten nach Aserbaidschan, um mit Informatik-Talenten aus 88 Ländern um die Wette zu programmieren. Ein Aargauer und ein Zürcher Mittelschüler holten an der Internationalen Informatik-Olympiade jeweils eine Bronze-Medaille.
Die "CFIE-FRSE"-App hilft Investoren und Aufsichtsbehörden dabei, sich durch komplizierte Finanzberichte zu kämpfen. Die Software ist von Forschern der Lancaster University entwickelt worden. Die Anwendung nennt sich "Corporate Financial Information Environment - Final Report Structure Extractor" und unterscheidet langfristige Finanzkraft von kurzfristigen Gewinnen.
In der ersten Jahreshälfte erwirtschaftete Swisscom im Vergleich zum Vorjahr etwas weniger Umsatz und Gewinn. Konkret beträgt der Umsatz in der Berichtsperiode 5,66 Milliarden Franken, was einem Minus von 2,4 Prozent entspricht. Damit bleibt der Telekomriese unter den Erwartungen der Analysten, die von 5,73 Milliarden Franken Umsatz ausgingen. Für die Konzernleitung hingegen ist es ein "ansprechendes Ergebnis".
Beim süddeutschen IT-Systemhaus Cancom mit Zentrale in München stieg im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres der Umsatz im Segment Cloud Solutions im Vergleich zur Vorjahresperiode um 22,2 Prozent auf 70 Mio. Euro. Gleich um 44,5 Prozent auf rund 351,9 Mio. Euro legte die Kernsparte IT Solutions zu. Das Unternehmen erhöhte daher den Ausblick auf das Gesamtjahr.
Der deutsche Online-Tierbedarfshändler Zooplus hat im ersten Halbjahr erneut rote Zahlen eingefahren: Nach einem Minus von 6,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum bezifferte sich der Verlust aufgrund hoher Abschreibungen diesmal auf 7,1 Mio. Euro, wie das SDax-Unternehmen in München mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) betrug im ersten Halbjahr immerhin 4,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 5 Mio. Euro zu Buche gestanden hatte.
Eine starke Nachfrage nach Online-Spielen hat dem chinesischen Internetgiganten Tencent im zweiten Quartal einen Gewinnsprung um 35 Prozent auf 24,14 Mrd. Yuan (3,35 Mrd. Franken) beschert. Der Umsatz stieg von April bis Juni um 21 Prozent auf 88,8 Mrd. Yuan, teilte Tencent mit. Titel wie "Honour of Kings", "Perfect World Mobile" oder "Peacekeeper Elite" trieben die Umsätze in der Sparte Smartphone-Spiele um 26 Prozent auf 22,2 Mrd. Yuan.
Microsoft warnt aktuell erneut vor zwei kritischen Schwachstellen: CVE-2019-1181 und CVE-2019-1182 bergen akute Wurmgefahr und erinnern an "Bluekeep". Diese Lücke war erst Mitte Mai aufgeflogen. Damals wie heute empfiehlt Microsoft dringendst, Patches zu installieren. Die neuen Schwachstellen befinden sich wie Bluekeep im Remote Desktop Service (RDS). Diese Funktion ermöglicht Fernzugriffe auf Windows-Computer.