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Donnerstag, 01. August 2019 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein japanischer Arzt will menschliche und tierische Zellen kreuzen. Alle Fragen und Antworten dazu im Überblick.

Ohne Cervelat kein 1. August, keine Schulreise und kein Fest im Wald. Wie entstand das «Proletenfilet»?

Die Dermatologin Inja Allemann über den richtigen Sonnenschutz und warum eine effektive Hautpflege weder aufwendig noch teuer sein muss.

In Japan darf ein Team erstmals mit menschlichen Zellen bestückte Tier-Embryonen bis zur Geburt heranwachsen lassen.

Mit 350 Millionen Setzlingen in zwölf Stunden hat Äthiopien einen Weltrekord im Bäumepflanzen aufgestellt – und will noch viel mehr als das.

Die Technologie ist teuer und energieintensiv: Kohlendioxid mit Filteranlagen aus der Atmosphäre zu fischen. CO2-Sauger haben aber grosses Potenzial.

Viele meiden das Getränk, weil sie sich vor angeblichen Gesundheitsrisiken fürchten. Das sagt die Forschung dazu.

Weil es immer mehr taut, ist es für die Tiere offenbar viel schwieriger, an ihre Nahrung zu kommen.

Wer im Garten Erfolg haben will, muss anfangen, artgerecht zu gärtnern, sagt Gärtnermeister Klaus Oetjen.

Bald könnten Manganknollen am Meeresgrund abgebaut werden. Dabei sind die Risiken für die Ökosysteme ungeklärt.

Nach nur knapp sieben Monaten von 2019 hat die Menschheit mehr konsumiert, als die Erde nachhaltig in einem Jahr produzieren kann.

Der Asteroid «2019 OK» ist am Donnerstag knapp an der Erde vorbeigeflogen. Erst kurz zuvor war er von einem brasilianischen Teleskop entdeckt worden.

Weshalb Sandstrände unterschiedliche Farben haben: Antworten auf zwölf Kinderfragen zum Thema Erde.

Die Temperaturrekorde lassen scheinbar nur einen Schluss zu: Sie sind Folge des Klimawandels. Doch was sagt die Wissenschaft?

Max Bircher-Benner ahmte das gesunde Essen der Sennen nach – und war überzeugt, sein Müesli habe Sonnenlicht gespeichert.

Australische Wüstenfrösche wie der Nichollsfrosch können Trockenheit und Hitze dank gefüllter Harnblase tief im Boden überdauern. Manche hüllen sich sogar in einen Kokon.

Eine Rekordhitze facht die Feuer an – und sorgt dafür, dass mehr CO2 freigesetzt wird, als manche Länder im ganzen Jahr verursachen.

Sie sticht unablässig und kann Denguefieber übertragen. Wie man mit den Plagegeistern umgehen kann, zeigt ein Besuch im Misox.

Kritiker sagen, die heutige Erderwärmung sei nichts Neues. Nun zeigt sich: So extrem erhitzt hat sich der Planet noch nie in den letzten 2000 Jahren.

Von der Wärmegrafik des Zürichsees über die Hitze-Typen bis zu den Tipps von Spitzenathletin Nicola Spirig: Unsere besten Artikel zum heissen Sommer.

Der US-amerikanische IT-Riese IBM hat in den vergangenen Jahren etwa 100.000 seiner älteren Angestellten entlassen, um so "cool" wie Amazon und Google da zu stehen. Der Konzern sieht sich deswegen laut einem "Bloomberg"-Bericht mit mehreren gerichtlichen Klagen wegen Altersdiskriminierung konfrontiert. Laut einem der Kläger, Alan Wild, der früher Vizepräsident der IBM-Personalabteilung war, soll mit jüngeren Mitarbeitern die Generation der Millennials als Kunden gewonnen werden. IBM wolle nicht als "altmodische Organisation" gesehen werden und beweisen, dass sie "cool und trendy" sei.

Der US-Internet-Gigant Google setzt in Europa die Praxis aus, Aufnahmen aus vernetzten Lautsprechern auch von Menschen auswerten zu lassen. Die Alphabet-Tochter reagiert damit auf einen Vorstoss des Hamburger Datenschutzbeauftragten Johannes Caspar. Der Stopp gelte in der gesamten EU zunächst für drei Monate, wie Caspar verlauten liess.

Tech-Firmen und E-Mail-Provider unternehmen zu wenig, um Individuen und Organisationen vor lästigen und oft auch äusserst gefährlichen Phishing-Attacken zu schützen. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommen Wissenschaftler der University of Plymouth, die Sicherheitsmassnahmen und Filter-Lösungen unter die Lupe genommen haben. Dabei kam heraus, dass auch bereits bekannte Phishing-Mails, die sogar mit recht eindeutigen verdächtigen Schlüsselwörtern versehen sind, ohne Probleme in den Posteingängen der User landen.

Der Musikstreamingdienst Spotify konnten im vergangenen Quartal seinen Umsatz im vergangenen Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 31 Prozent auf 1,67 Milliarden Euro steigern. Unterm Strich schrieb Spotify zwar nach wie vor rote Zahlen, konnte aber die Verluste auf 76 Millionen Euro von 142 Millionen ein Jahr zuvor eindämmen.

Dem japanischen Elektronikriese Sony setzen der starke Yen sowie die schleppende Nachfrage nach der Spielekonsole Playstation 4 offenbar zu. So ging der Umsatz im ersten Quartal des neuen Fiskaljahres um 1,4 Prozent auf 1,9 Billionen Yen (17,33 Mrd. Schweizer Franken) zurück. Der Gewinn rasselte in der Zeitspanne von März bis Juni im Vergleich zum Vorjahr gleich um 32,8 Prozent auf nunmehr 152,1 Mrd. Yen (1,387 Mrd. Schweizer Franken) nach unten.

Der US-amerikanische Online-Fahrdienst-Vermittler Uber hängt seit Jahren in den roten Zahlen fest und hat vor rund zwei Monaten einen Börsengang mit enttäuschender Kursentwicklung hingelegt. Nun streicht er weltweit rund 400 Jobs im Marketing-Bereich, was in etwa jeder dritten Stelle in dieser Abteilung entspricht.

Der kalifornische IT-Gigant Apple liefert für das vergangene Quartal ein besseres Ergebnis ab, als von den Analysten allgemein erwartet wurde. Auch wenn der Konzern mit Zentrale in Cupertino weniger iPhones verkauft hat, vor allem in China, brummten doch die Geschäfte in der Servicessparte mit Apple Music und dem App Store bestens. Konkret zogen die Umsätze der iPhone-Erfinderin von März bis Juni dieses Jahres um 1 Prozent auf 53,8 Milliarden Dollar an. Der Gewinn fiel im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres um 7 Prozent auf 2,18 Dollar je Aktie.

Die Schweizer Melde- und Analysestelle für Informationssicherheit Melani macht darauf aufmerksam, dass in den vergangenen Wochen Schweizer Unternehmen vermehrt Ziel einer neuen Art von Angriffen wurden, mit der unbekannte Angreifer Unternehmensnetzwerke erfolgreich infiltrieren und deren Daten mittels einem Verschlüsselungstrojaner grossflächig verschlüsseln. Auch diverse namhafte Schweizer Unternehmen seien von den Angriffen betroffen, teilt Melani mit.

Am 23. August geht in den St. Galler Olma Hallen zum nunmehr 19. Male das Ostschweizer Technologiesymposium über die Bühne. Das Motto diesmal lautet: "Trends und Innovationen in der Produktion". Dabei geht es vor allem um die "Effizienz durch Automation und Künstliche Intelligenz".

Der chinesische Huawei-Konzern ist im ersten Halbjahr ungeachtet der US-Sanktionen deutlich gewachsen: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um gut 23 Prozent auf 401,3 Mrd. Yuan (57,7 Mrd. Franken), wie Huawei mitteilte. Der Mobilfunk-Ausrüster und Smartphone-Anbieter war von US-Präsident Donald Trump Mitte Mai unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken auf eine schwarze Liste gesetzt worden. Damit wurde Huawei der Zugang zu Technologie von US-Unternehmen und dem amerikanischen Markt weitgehend gesperrt.