Island hat ein Problem mit rücksichtslosen Influencern. Diese wollen offenbar keine Regeln beachten, nur um sich in sozialen Online-Medien mit möglichst spektakulären Naturaufnahmen in Szene zu setzen. Um dem fragwürdigen Trend ein Ende zu bereiten, haben lokale Aktivisten und Tourismusanbieter wie Visit Iceland nun auf Facebook und Instagram eine eigene Aufklärungskampagne gestartet, bei der Einheimische das respektlose Verhalten mit Bildern und Videos dokumentieren können.
Mit dem 42-jährigen Koreaner Jikang Kim hat die in Dietikon domizilierte Schweizer Niederlassung von LG Electronics Deutschland einen neuen Managing und Sales Director erhalten. Er folgt Juan Carlos Cordo Martinez nach, der das Unternehmen nach rund fünf Jahren verlassen hat.
Die neue Geschäftsführerin des IT-Wirtschaftsverbandes Swico, Judith Bellaiche, ist von ihrer Partei als Nationalratskandidatin nominiert worden. Auf der Liste der Grünliberalen Partei des Kantons Zürich startet sie vom vielversprechenden 5. Listenplatz aus.
Kryptowährungen wie Bitcoin schrecken globale Konsumenten ab, weil die meisten bis heute nicht verstehen, wie sie funktionieren. Einer Umfrage von Kaspersky Labs unter 13.434 Personen in 22 Ländern zufolge, kennt sich nur einer von zehn Menschen weltweit mit Kryptowährungen aus. Mehr als drei Viertel haben noch nie in digitale Währungen investiert.
Das Social-Media-Netzwerk für Betuchte mit Sitz in Zürich, Asmallworld, hat eine neue iOS-App für ihre Travel & Lifestyle Community lanciert. Den Angaben zufolge wurde die Applikation in den vergangenen zwölf Monaten selbst entwickelt und bietet neue Funktionalitäten, eine einfache Benutzerführung sowie ein schlichtes und modernes Design.
Lidl steigt zusammen mit Salt ab sofort in das Schweizer Mobilfunkgeschäft ein und lanciert Lidl Connect. Lidl Connect wird gemäss Mitteilung sowohl ein Prepaid- als auch ein Postpaid-Angebot beinhalten. Beide Produkte sind allerdings nur online verfügbar, und zwar unter www.lidl-connect.ch.
Der US-amerikanischen iPhone-Erfinderin Apple droht eine saftige Konventionalsprache, da der Konzern aufgrund der rückläufigen iPhone-Verkäufe von Samsung nicht die vereinbarten Stückzahlen an OLED-Displays bezogen hat. Gemäss einem Bericht der südkoreanischen ETNews, der sich auf Insiderkreise abstützt, soll die vereinbarte Vertragsstrafe mehrere Hundert Milliarden Won ausmachen. Zum Vergleich: Hundert Milliarden Won entsprechen rund 84 Millionen Schweizer Franken.
Auch auf dem offiziellen Android-Marktplatz Google Play sollten die Anwender genau hinschauen, bevor sie eine App herunterladen. Forscher der University of Sydney haben bei der Analyse von über einer Million Apps im offiziellen Android-Marktplatz nämlich tausende potenziell gefährliche Fälschungen entdeckt. Speziell zu beliebten Games wie "Temple Run" gibt es demnach oft faule Kopien. Nutzer, die diese herunterladen, riskieren je nach Fälschung Datenklau oder Malware-Befall.
Die italienische Swisscom-Tochter Fastweb und Wind Tre haben eine strategische Kooperation zum Bau eines landesweiten 5G-Netzes in Italien unterzeichnet. Zur Beschleunigung des Netzaufbaus sollen die Ressourcen beider Betreiber genutzt werden, teilt Swisscom mit.
Der im deutschen Kronach angesiedelte insolvente deutsche Fernsehgerätehersteller Loewe hat kein Geld mehr und muss Ende dieser Woche den Betrieb einstellen. Es sei nicht gelungen, ein Massedarlehen für die Fortführung des Geschäfts zu erhalten, erklärte Loewe-Geschäftsführer Ralf Vogt am fränkischen Firmensitz.