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Montag, 20. Mai 2019 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Per Drucktechnik will der japanische Hersteller Joled die Herstellung von hochauflösenden Oled-Bildschirmen preiswerter machen. 2020 soll die Serienfertigung starten.

Eine Alternative zum Android-System von Google liesse sich schon finden. Die Schwierigkeit besteht aber darin, auch die App-Entwickler für die neue Basis-Software zu interessieren.

Firefox-Hersteller Mozilla hat einen neuen Smartphone-Browser für Android-Geräte entwickelt. Eine Vorab-Version kann bereits genutzt werden.

Dank Streaming-Diensten und Bezahl-TV-Angeboten schauen Kinder vermehrt Filme und Serien im englischen Original. Das wirkt sich laut einer Studie positiv auf ihre Sprachkenntnisse aus.

Der chinesische Drohnenhersteller DJI greift mit der «Osmo Action»-Kamera den amerikanischen Vorreiter GoPro an. Das Gerät überzeugt durch ein cleveres Zwei-Display-Konzept und Bildstabilisierung.

Facebook schränkt nach dem live übertragenen Attentat in Neuseeland den Zugang zur Livestream-Funktion ein. Am heutigen Mittwoch versuchen am »Christchurch-Gipfel» in Paris hochrangige Politiker und Vertreter der Technologie-Branche eine Initiative gegen Übertragungen von Terrorangriffen auf den Weg zu bringen.

San Francisco prescht vor: Als erste Stadt Amerikas verbietet sie den Einsatz von Software zur Gesichtserkennung. Derweil kommen bei amerikanischen Bundesbehörden die Scanner immer häufiger zum Einsatz.

Whatsapp kämpft mit Sicherheitsproblemen: Ein Programmierfehler ermöglicht es einem Angreifer, auf Kamera und Mikrofon des Smartphones zuzugreifen.

Der Chat-Dienst Whatsapp hat am Montag mit einer offengelegten Sicherheitslücke für Schlagzeilen gesorgt, durch die Spionageprogramme auf Smartphones installiert werden konnten. Was Whatsapp-Nutzer nun tun sollten –und weitere wichtige Fragen im Überblick.

Die bei sozialen Netzwerken populäre «Stories»-Funktion kommt nun auch zum schwedischen Musikdienst Spotify. Sie ergänzt die Songs um Geschichten.

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Texte, Bilder, Audiodateien, Videos: Alles kann beliebig gefälscht werden. Sogenannte «Deepfakes» machen es inzwischen sogar möglich, Gesichter oder Wortschnipsel in Videos unbemerkt auszutauschen. Was ist dran an dieser Bedrohung?

Über das Business-Netzwerk Linkedin können künftig Videos von Konferenzen oder Veranstaltungen gestreamt werden. Die neue Funktion nennt sich «Linkedin Live».

Januar 1979: Nach monatelangen Protesten flieht Mohammad Reza Pahlevi – der Schah von Persien – aus Iran. Im Laufe des Jahres übernehmen die Mullahs unter der Führung Ajatollah Khomeinys die Macht im Land.