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Dienstag, 14. Mai 2019 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Was Smartphone-Hersteller können, kann Lenovo offenbar auch. Der chinesische PC-Hersteller hat nämlich ein neues Modell aus der Reihe Thinkpad X1 präsentiert, dessen Bildschirm sich auf eine Diagonale von 13,3 Zoll (rund 33,8 cm) auffalten lässt. Das Gerät hat keine Hardwaretastatur, dafür füllt das Display die gesamte Oberfläche aus. Das neue Gerät könnte gemäss Lenovo 2020 in die Regale kommen.

Nach dem Start in Zug im letzten Sommer bieten inzwischen auch Städte wie St. Gallen, Frauenfeld oder Rapperswil Twint als Bezahl-App für Parkplätze an. Und mit Amden, Chur, Flims, Klosters, Sargans, Walenstadt und Weesen sind neu weitere sieben Schweizer dazu gekommen. Damit sind nun bereits rund 70’000 Parkplätze mit dieser Möglichkeit ausgestattet.

Swisscom wartet mit einem ganzen Strauss an Neuheiten für den Geschäftskundenbereich auf. So kündet der Telekomkomzern neue Lösungen und Erweiterungen in den Bereichen Mobile ID, Cloud und Mobile an.

Auf der jährlich stattfindenden Hausmesse "Knowledge" der Cloud-Computing-Spezialistin Servicenow, die gerade in Las Vegas über die Bühne ging, war eines der Worte, die am häufigsten zu hören waren, "simplify". Die Knowledge 2019 stand ganz unter dem Motto, die Consumer-Erfahrungen mit mobiler Technologie in die Arbeitswelt zu bringen.

Nomasis mit Sitz in Langnau am Albis erweitert ihr Dienstleistungsangebot um Managed Services für die Verwaltung von Endgeräten aller Art auf Basis der EM+S (Enterprise Mobility + Security) Suite mit Intune von Microsoft. Damit folge man dem Trend zum wachsenden Einsatz von Microsoft-Produkten innerhalb des IT-Stacks, teilt die Anbieterin von Lösungen und Services für den sicheren geschäftlichen Einsatz von Smartphones und Tablets mit.

Beim Chatdienst Whatsapp wurde eine schwere Schwachstelle entdeckt, über die Überwachungssoftware auf Smartphones installiert werden konnte. Gemäss Berichten von Techcrunch und der "Financial Times" (FT) war es möglich, die Geräte mit einem präparierten Whatsapp-Anruf zu unfizieren, da das Leck in der Umsetzung der Internettelefonie lag. Mittlerweile hat Whatsapp die undichte Stelle gepatcht.

Inspiriert von einem Blutegel, haben Forscher der Toyohashi University of Technology einen neuen Roboter namens "LEeCH" entwickelt, der mühelos an senkrechten Wänden emporklettern kann. Die Maschine klammert sich mit ihrem vorderen Saugnapf an der Wand fest und zieht ihren Hinterkörper nach. Dann saugt sich der Roboter fest und stemmt einen Oberkörper empor. Er kann sogar in Kurven emporsteigen, etwa um Hindernisse zu umgehen.

Für die Uber-Aktie ist es nach dem verpatzten Börsendebüt auch an ihrem zweiten Tag steil abwärts gegangen: Das Papier verlor 10,75 Prozent und schloss bei 37,10 Dollar. Uber hatte die Anteilsscheine vergangene Woche noch für 45 Dollar an Investoren verkauft. Das war bereits am unteren Ende der beim Börsengang angepeilten Preisspanne. Nach zwei Handelstagen notiert das Papier des Fahrdienst-Vermittlers nun um mehr als 17 Prozent unter dem Ausgabepreis.

Friedensforscher der niederländischen Organisation PAX warnen vor einem Wettrüsten mit "Killerrobotern". Dabei handelt es sich um Waffensysteme wie beispielsweise Drohnen, die durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuert werden und ohne Einfluss des Menschen Entscheidungen über Leben und Tod treffen. PAX fordert ein Verbot solcher Roboter, das Wettrüsten würde sonst zu katastrophalen Folgen führen. Konflikte würden eskalieren und das Risiko von Todesopfern erhöhen.

Der Berliner Start-up-Investor Rocket Internet wirft seinen restlichen Anteil am Kochboxen-Versender Hellofresh auf den Markt. Die verbleibenden Aktien würden im Rahmen einer beschleunigten Platzierung institutionellen Investoren angeboten, teilte Rocket Internet am Montag nach Börsenschluss mit. Rocket Internet hält noch knapp 29 Prozent an Hellofresh. Das Paket war zu Börsenschluss 373 Millionen Euro wert.

Mit welchen Tricks genervte User zurückschlagen – und warum diese Retourkutschen gefährlich sind.

Die Software wird sonst für Spionage an Geheimdienste verkauft. Nun wurde sie offenbar in Handys geschleust. Alle Nutzer sind aufgerufen, zu reagieren.

Was Smartphones können, können bald auch Notebooks. Und wegen einer Sicherheitslücke sollte man Whatsapp dringend aktualisieren.

Ob ernsthaft oder spielerisch: So verbessern Sie Ihre Allgemeinbildung, Geografiekenntnisse und Sprachen.

Die neue Mobilfunktechnik provoziert Widerstand. Dagegen würde der Telekombetreiber allenfalls rechtlich vorgehen.

Sonys neuste Kamera ist nicht die spektakulärste im Sortiment, aber eine der vernünftigsten. Wir haben sie ausprobiert.

In den Suchresultaten der sozialen Netzwerke werden Anti-Impf-Beiträge prominent angezeigt. Und hat das neuste Samsung-Tablet ein WLAN-Problem?

Das Handy hat Suchtpotenzial, doch komplett ausgeliefert sind wir ihm nicht. So geniessen Sie Ihren Ausflug ungestört.

An der eigenen Entwicklerkonferenz zeigt der Konzern Neuheiten rund um Software, künstliche Intelligenz und Cloud-Dienste. Wir berichteten live.

Apple hat das kleinste iPad neu aufgelegt. Ein Zugeständnis an die Fans, oder steckt da mehr dahinter?

Google-Angestellte haben sich über Regeln hinweggesetzt, um einen unliebsamen Browser loszuwerden. Und bei Firefox behebt ein Update ein ärgerliches Problem.

Experten warnen, dass Social-Media-Plattformen für Heranwachsende eine Gefahr sein können.

Facebook & Google geloben, mehr für den Schutz Ihrer Daten zu tun – das können Sie auf dem Handy oder am Rechner selbst tun.

Facebook sperrt die Profile bekannter Provokateure. Ein PR-Stunt? Das sogenannte Deplatforming könnte wirksam sein, wie der Fall Milo Yiannopoulos zeigt.