Laut dem Bundesgesetz soll das elektronische Patientendossier ab 2020 für alle SchweizerInnen verfügbar sein. In diesem Zusammenhang beteiligt sich nach Zürich, Bern, Zug und Uri nun auch der Kanton Luzern an der Cantosana, der Trägerorganisation der Stammgemeinschaft Axsana, um die Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD) zu fördern.
Auf der Webseite des Kantons Basel-Stadt befindet sich ab sofort ein direkter Zugang zum eKonto. Beim eKonto handelt es sich um einen Onlineschalter für die Abwicklung von Behördengängen, der während 24 Stunden an 365 Tagen geöffnet ist. Bis Ende 2019 soll ein Grossteil der bereits verfügbaren Onlinedienstleistungen über das eKonto zugänglich gemacht werden, teilt der Kanton mit. Das Angebot soll schrittweise ausgebaut werden.
Amazon und Volkswagen (VW) haben eine Entwicklungskooperation unterzeichnet, um gemeinsam eine "Industrie-Cloud" aufzubauen. In dieser "Wolke" sollen künftig die Daten aller Maschinen, Anlagen und Systeme aus weltweit allen 122 Fabriken des VW-Konzerns zusammengeführt werden, teilen die beiden Partner mit.
Brack.ch hat seinem Onlineshop ein neues Design und neue Funktionen verpasst. Das Produktsortiment wird nun in Kombination mit Geschichten und Bildern angeboten. Auch die Such- und die Navigationsfunktion wurden überarbeitet.
Mit dem "AI First" (Artificial Intelligence First) haben das Schweizer Software-Unternehmen Netcetera und das ETH-Spinoff 4Quant ein Joint Venture für Künstliche Intelligenz (KI) aus der Taufe gehoben, mit dem die Verbreitung von KI-Anwendungen nach dem Willen der beiden Partner in der Schweiz vorangetrieben werden soll. Der Fokus liege dabei auf Themen wie Data Science und Machine/Deep Learning, heisst es.
Der Rechenzentrumsdienstleister Equinix verbindet seine beiden Genfer Rechenzentren GV1 und GV2 mit Hilfe der Integration der "Equinix Cloud Exchange Fabric" (ECX Fabric) physisch und virtuell mit den globalen Clouds. Genfer Kunden verfügen damit neu gemäss Mitteilung über eine direkte, private und sichere Verbindung zu internationalen Cloud-Service-Anbietern wie etwa Amazon Web Services, Microsoft Azure, Google Cloud Platform, IBM Softlayer, Oracle Cloud, Salesforce oder VMware vCloud Air sowie zu SaaS-Anbietern (unter anderem Salesforce, SAP und Servicenow).
Die kalifornische IT-Security-Spezialistin Palo Alto Networks wartet mit neuen Erkenntnissen zu den aktuellen Ransomware-Angriffen, die unter dem Namen Lockergoga verfolgt werden, auf. Angreifer nehmen dabei gezielt Industrieunternehmen in Europa ins Visier und verursachen grossen Schaden. Die Ransomware wurde erstmals im Januar von Bleeping Computer gemeldet, in Verbindung mit einem Angriff auf das französische Engineering-Unternehmen Altran Technologies.
Ab Mitte April kann die Twint App auch in Zürich als Bezahlungsmittel an Parkuhren eingesetzt werden. Die Stadt lässt in den nächsten Wochen ihre 1350 Parkuhren im Stadtgebiet mit dem Twint QR-Code bekleben. Er wird direkt neben dem Logo von "Parkingpay" platziert.
Der Tech-Investor und Medienkonzern Naspers, das wertvollste Unternehmen Afrikas, strebt eine zweite Börsennotierung in Europa an. Naspers hält Beteiligungen an rund 40 Startups rund um die Welt und ist in mehr als 130 Ländern der Welt aktiv.
Der taiwanesische Tech-Riese HTC hat anlässlich seiner Vive Ecosystem Conference den Verkauf seiner VR-Brille "Vive Focus Plus" ab 15. April angekündigt. Das Modell, das dank neuer Fresnel-Linsen ein besseres Bild verspricht, ist insbesondere auf Anwendungen in Unternehmen ausgelegt. Das Headset kommt demnach im eigenen Webshop auf 799 Dollar und wird zunächst in 25 Ländern mit Unterstützung für 19 Sprachen verfügbar sein.
Das Online-Netzwerk reagiert damit auf das Attentat von Christchurch.
Von nützlichen Multiplikatoren zu lästigen Nutzniessern: Social-Media-Plattformen sind für die Verlage zu einer Bedrohung geworden.
Das Attentat in Christchurch macht klar: Der Konzern hat seine eigenen Kräfte nicht im Griff.
Nach der Präsentation von TV+ und anderen Services bleiben viele Fragen offen. Ein grosser Trumpf bleibt dem Konzern.
Jetzt kommt der Uploadfilter: Das EU-Parlament hat der heftig umstrittenen Reform klar zugestimmt.
Die Schadsoftware wurde offenbar über die automatische Update-Funktion ausgeliefert – eine zunehmend beliebte Angriffsmethode.
Wikipedia sperrt sich selbst, jetzt warnen auch Wissenschaftler: Die EU-Urheberrechtsreform sorgt für Aufregung.
Gestern lancierte er gleich drei neue Dienste. Den alles entscheidenden Schritt wagt Apple allerdings noch nicht.
Wir lassen Marie Kondo auf die digitalen Geräte los: Fünf simple Tricks, mit denen Sie Ballast abwerfen.
Der iPhone-Konzern hat mit einem Staraufgebot sein neues Unterhaltungsprogramm präsentiert.
Laut einer Kryptologin lassen sich Stimmen für ungültig erklären, ohne dass dies bemerkt wird.
Heute erledigen Übersetzungsprogramme, wofür es bis vor kurzem Profis brauchte. Die Branche zittert. Und doch glauben viele an eine Zukunft. Ein Lehrstück in Sachen Digitalisierung.
Zehntausende protestierten in München, Berlin und Zürich gegen die Urheberrechtsreform der EU.
CDU-Mann Axel Voss mischt im Streit um Uploadfilter im Internet kräftig mit. Nun lieferte er deren Gegnern eine unfreiwillige Steilvorlage.
Die Schwachstelle sei erst bei einer Routineprüfung bekannt geworden. Mehrere hundert Millionen Nutzer könnten betroffen sein.
Beim Livestream des Massakers versagte die künstliche Intelligenz – weil es zu wenig Daten von «solchem Inhalt» gibt, so die offizielle Erklärung.