Die Bundesanwaltschaft hat eine Frau wegen Voice Phishing angeklagt. Sie soll bei rund 50 Personen über 2 Millionen Franken erbeutet haben.
Die Schweizer Regionalgesellschaft von Siemens wird schon bald von einem neuen CEO geleitet. Er ist seit über 28 Jahren im Unternehmen und tritt die Nachfolge von Siegfried Gerlach an.
Schweizer Verwaltungsräte haben ein neues Top-Thema. Digitalisierung ist neu auf Platz 1 einer Umfrage von Deloitte, der Hochschule Luzern und Swiss-VR. Der Blick auf die konjunkturelle Entwicklung trübt sich ein.
Samsung hat neue Tablets vorgestellt: Das Galaxy Tab S5e und das Galaxy Tab A. Beide sollen ab April in der Schweiz erhältlich sein.
Zwei Mal pro Monat aktuell: Die Ausschreibungen der Schweizer IT-, Telekom- und CE-Branche auf Simap.ch.
Die Verbindung zum Internet der Dinge und die Verteilung von Inhalten sind die ersten 5G-Anwendungen, die Unternehmen laut einer Umfrage von Tech Pro Research entwickeln werden. Fachleute zeigen sich aber ungeduldig und sind um die Kosten beim Einsatz von #5G besorgt.
Der Konsumentenschutz hat Kritik an der Lauterkeitskommission geäussert. Gemäss der Stiftung fehlen in der Schweiz die Mittel, um gegen Schleichwerbung auf Youtube, Instagram und Co. vorzugehen. In anderen Ländern sehen sich Influencer hingegen vermehrt mit Verwarnungen und Klagen konfrontiert.
UBS ist bestrebt, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Gleichzeitig will die Bank sicherstellen, dass "Robotic Process Automation" ihre Mitarbeitenden mehr fördert als bedroht.
Das deutsche Otto-Versandhaus will ab Sommer 2019 auch die Schweiz beliefern - der Onlineshop steht bereits. Der deutsche Otto könnte damit nicht nur dem Schweizer Discounter Otto’s sondern auch anderen hiesigen Onlineshops das Geschäft streitig machen.
Vergangene Woche ist der Quellcode für die E-Voting-Lösung der Post auf Gitlab aufgetaucht. Diverse Experten haben ihn unterdessen untersucht - und der Post schlechte Noten in Punkto Sicherheit und Transparenz ausgestellt.
KIs werden nur repetitive Jobs ersetzen, die keine höheren Abschlüsse brauchen. Stimmt nicht, sagt Gartner. Das Unternehmen widerlegt in einem Blogbeitrag fünf Mythen rund um KIs.
Die Informatiktage sollen 2019 als Intermezzo stattfinden. Am neuen Termin im März stehen Workshops und ein IT-Poetry-Slam auf dem Programm. 2020 soll der gewohnte Rahmen fortgesetzt werden.
Die grosse Kammer des Parlaments will, dass neu zugelassene Ärzte das elektronische Patientendossier obligatorisch anbieten müssen. Der Ärzteverband FMH ist darüber nicht erfreut.
Amorana.ch hat im Zürcher Clouds seinen 5. Geburtstag gefeiert. Als Abo-Dienst für Sextoys gegründet, umfasst das Angebot des Unternehmens heute auch einen Webshop sowie eine Beratungssparte. CEO Lukas Speiser gab Auskunft über Veränderungen in der Branche, das Verhältnis zur Konkurrenz und die Zusammenarbeit mit Roland Brack.
CE- und IT-Welt fördern immer wieder Erstaunliches und Kurioses zutage, das zum Schmunzeln anregt. Die seltsamsten Kurznews immer in der Rubrik "Merkwürdiges aus dem Web". Gute Unterhaltung!
Fortinet hat Zahlen für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2018 verkündet. Unter anderem verzeichnete der US-amerikanische IT-Security-Dienstleister 20 Prozent Umsatzwachstum. CEO Ken Xie prognostiziert noch mehr Erfolg im laufenden Jahr.
Adnovum und Squirro haben gemeinsam eine App entwickelt. Sie soll Unternehmen helfen, EU-DSGVO-Anfragen zu beantworten.
TI&M hat Holger Rommel als Head Research and Digital Transformation vorgestellt. Im neu geschaffenen Bereich ist er für Beratungsleistungen rund um die digitale Transformation verantwortlich.
Auch 2019 hat die Digital-Signage- und AV-Messe ISE die Besucher- und Ausstellerzahlen des Vorjahrs übertroffen. Aber nur knapp. Das grosse Wachstum der vergangenen Jahre blieb aus. Die Veranstalter blicken der letzten ISE in Amsterdam entgegen.
Torbjörn Lööf, CEO der Inter Ikea Holdinggesellschaft, hat Pläne zur Erweiterung der Vertriebskanäle von Ikea preisgegeben. Dabei will er auf Amazon und Alibaba zurückgreifen. Eine eigene Plattform nach dem Vorbild von Zalando ist in Zukunft ebenfalls denkbar.