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Montag, 04. Februar 2019 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein auf kleine Gruppen ausgelegtes Mobile Game kann Studenten dabei unterstützen, Fremdsprachen zu erlernen, so Forscher der Concordia University. Das hat ein im Journal "Language Learning & Technology" beschriebenes Experiment mit Studenten belegt. Im Unterricht nach einer Spielsitzung haben die Mobile-Gamer demnach besser abgeschnitten als ihre Kommilitonen. Das spassige Spiel hilft den Studenten, Ängste zu überwinden und die korrekte Aussprache einer Fremdsprache zu üben.

Bei der End-to-End-IT-Dienstleisterin DXC Technology trägt ab sofort René Mulder für das Schweizer Geschäft die Verantwortung. Er folgt auf Liliana Scheck, die gemäss Mitteilung eine internationale Rolle im Unternehmen übernehme. Der neue Geschäftsführer kommt aus den eigenen Reihen und berichtet künftig an Michael Eberhardt, Vice President und General Manager der Region DXC North and Central Europe.

Der japanische Elektronikriese Panasonic buchstabiert nach einem Gewinnrückgang im wichtigen Weihnachtsgeschäft die Jahresprognose zurück. Im dritten Quartal sei das Betriebsergebnis wegen einer schwächeren Nachfrage nach Haushaltsgeräten wie Kühlschränken und Föns sowie Ausrüstung für Fabriken in Folge des US-chinesischen Handelsstreits um fast ein Fünftel auf 97,6 Milliarden Yen (umgerechnet 887 Millionen Schweizer Franken) gefallen, teilte der japanische Elektronikkonzern am Montag mit.

Heute vor genau fünfzehn Jahren ist das soziale Netzwerk Facebook aus der Taufe gehoben gehoben. Fünf Monate später, im Juli 2004, meldete Mark Zuckerberg dann das gleichlautende Unternehmen zur Weiterentwicklung der Plattform gemeinsam mit Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Christopher Hughes offiziell an. Der Internetgigant, dessen Hauptsitz sich im kalifornischen Menlo Park befindet, wird derzeit von Zuckerberg gemeinsam mit Chris Cox (Vizepräsident), Sheryl Sandberg (Chief Operating Officer) und Donald E. Graham (Chairman) geleitet.

Die Auslober des "Best of Swiss Web" Wettbewerb, im Zuge dessen die besten Schweizer Internetprojekte in mit den begehrten Awards ausgezeichnet werden, verlängern die Anmeldefrist für den diesjährigen Contest um eine Woche bis 11. Februar.

Die Graubündner Kantonalbank (GKB) hat neu einen digitalen Anlage-Assistenten im Portfolio, der Bankkunden helfen soll, online und auf Knopfdruck die richtige Anlagelösung zu finden. Dazu stehen ebenfalls neu sieben massgeschneiderte Anlagelösungen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich betreffend Kapitaleinsatz, Risikotragfähigkeit und Beratungsbedarf.

Verzichten Nutzer einen Monat lang auf Facebook, so fühlen sie sich allgemein besser und glücklicher. Das geht aus einer Studie der Stanford University und der New York University (NYU) hervor. Zudem zeigen sie sich weniger politisch polarisiert, allerdings wissen sie auch schlechter über das aktuelle politische Geschehen Bescheid. "Man sieht an dieser Studie, dass der Aufstieg sozialer Medien - insbesondere Facebook - ein zweischneidiges Schwert war", meint Mitautor Matthew Gentzkow, Wirtschaftsprofessor in Stanford.

Nach Ansich von ABB-CEO (Chief Executive Officer) Ulrich Spiesshofer steht Europa im Bereich Robotik durchaus nicht chancenlos da. Die Innovationskraft sei da, um bei den Robotern eine sehr starke Rolle zu spielen, betonte er gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Er wolle seinen Konzern zum "führenden Unternehmen in digitalen Industrien" machen und dabei den ewigen Rivalen Siemens hinter sich lassen, zeigte sich Spiesshofer angriffslustig.

Die Niederlassung des deutschen Zahlungsabwicklers Wirecard in Singapur ist ins Visier der Polizei geraten. Diese prüft Vorwürfe wegen finanzieller Unregelmässigkeiten. "Die Polizei schaut sich das an", beantwortete heute eine Sprecherin via Mail auf entsprechende Medienanfragen. Die britische Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) hatte bereits am Mittwoch und Freitag vergangener Woche von einem Verdacht auf kriminelle Machenschaften bei Wirecard berichtet.

Google betont gerne, dass man einiges unternimmt, um bösartige Software aus dem Play Store zu halten. Und tatsächlich zeigen die Statistiken Jahr für Jahr einen Rückgang in dieser Hinsicht. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass die Checks perfekt sind. Daran erinnert nun ein neuer Vorfall: Der Sicherheitsdienstleister Trend Micro hat 29 bösartige Apps im Play Store identifiziert. Vornehmlich als Kamera- und Foto-Apps getarnt, nutzten sie die Installation, um auf dem Gerät allerlei Unfug zu treiben.

Eine Software der Fraunhofer Gesellschaft soll den Kampf gegen Fake News in sozialen Netzwerken vereinfachen und Falschnachrichten automatisch erkennen.

Im vergangenen Jahr wurden erstmals weniger Smartphones abgesetzt als im Jahr zuvor. Eine bekannte chinesische Firma hat sich aber auch in diesem widrigen Marktumfeld behauptet: Huawei.

Gängige Sprachlernprogramme setzen auf uralte Regeln der Lernpsychologie. Ein Algorithmus soll nun individuell für jeden Lernenden und jedes Wort die optimale Repetitionsrate berechnen.

Der Schweizer Telekommarkt könnte durchgeschüttelt werden. An der Schweizer 5G-Mobilfunkauktion soll angeblich ein unbekannter Vierter mitbieten. Öffentlich dazu Stellung nehmen will niemand, doch die Spur führt nach Grossbritannien.

Hacker im Dienst von Regierungen sollen iPhone-Anwender ausspioniert haben. Dabei kam Fachwissen zum Einsatz, das durch amerikanische Geheimdienste erarbeitet worden war.

Die App zum E-Mail-Programm Gmail von Google wird schöner und übersichtlicher. Die Sicherheit wurde erhöht, die Vertraulichkeit von Inhalten ist besser geschützt.

Facebook bezahlt jungen Anwendern Geld, um an ihre Daten heranzukommen. Die Firma möchte herausfinden, wie die Generation der Facebook-Verweigerer tickt.

Dyson hat eine Leuchte vorgestellt, die ihr Licht auf die Umgebungsbedingungen abstimmt. Die Farbtemperatur soll sich dem Biorhythmus anpassen.

Apple will in den nächsten Jahren das rückläufige Geschäft mit dem iPhone durch den Verkauf von digitalen Angeboten wie Musikabonnements oder den Verkauf von Apps ausgleichen. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen, dass der kalifornische Konzern noch einen weiten Weg vor sich hat.

Die USA haben die Anklageschrift gegen Huawei veröffentlicht. Damit geht der Streit um den chinesischen Tech-Konzern in die nächste Runde. Was bedeutet das für die Schweizer Telekombranche?

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Januar 1979: Nach monatelangen Protesten flieht Mohammad Reza Pahlevi – der Schah von Persien – aus Iran. Im Laufe des Jahres übernehmen die Mullahs unter der Führung Ajatollah Khomeinys die Macht im Land.

Die indonesischen Behörden haben heute die Warnstufe für den Vulkan Anak Krakatau auf die zweithöchste Stufe gesetzt. Helfer sind nach wie vor auf der Suche nach weiteren Opfern.

Drei Menschen, die oft nicht gehört werden, erzählen, was sie dieses Jahr beschäftigt hat und was sie sich für die Zukunft wünschen. Robin Gilly wurde mit Trisomie 21 geboren und hat dieses Jahr seine Ausbildung als Schauspieler beim Theater Hora gestartet. Er wünscht sich, dass man beeinträchtigte Menschen im Alltag stärker unterstützt.