Der geflüchtete ehemalige mazedonische Regierungschef Gruevski ist ein Freund Orbans und hat in Ungarn um Asyl angesucht. Für ihn setzen die Behörden die strikten Asylbestimmungen aus.
Durch ein peinliches Versehen ist bekanntgeworden, dass die USA im Geheimen rechtliche Schritte gegen Julian Assange angestrengt haben. Der Wikileaks-Chef befindet sich wegen der Publikation von Geheimakten und seiner Kollaboration mit Russland im Visier der Behörden.
Die slowakische Firma Eset gehört seit kommunistischen Zeiten zu den Pionieren für Antivirenprogramme. Ein Besuch zeigt, wie Cyberkriminelle aufgespürt werden.
Der Wandel vom Smartphone-Konzern zum Anbieter von Dienstleistungen und elektronischen Produkten wirft Fragen auf. Wird der neue Geschäftsbereich schneller wachsen können, als der alte – das Smartphone-Geschäft – schrumpfen wird?
Die Stadt Zug startet ein Versuchsprojekt mit einem E-Bike-Sharing-Projekt, welches mit der digitalen ID funktioniert.
Recherchen der «New York Times» offenbaren, wie Facebook in den vergangenen Monaten versucht hat, schlechte Nachrichten zu unterdrücken und seine Kritiker zu diffamieren – von Apple's CEO Tim Cook bis zum jüdischen Investor George Soros. Doch die Zeitung hat sich auch selbst von den Russen einspannen lassen.
KMU wirtschaften immer vernetzter, mobiler und datenintensiver, was ihre Informatik einerseits komplexer, aber auch anfälliger macht. Eine praktische Lösung bietet die Cloud. Sie ist besser und vor allem sicherer als ihr Ruf und kann Unternehmen in vielerlei Hinsicht Ärger ersparen.
Die Untersuchungen der Wettbewerbshüter verdeutlichen, wie hart um die Vormacht beim bargeldlosen Bezahlen gebuhlt wird. Noch ist der Markt für mobile Bezahllösungen klein.
Im Supercomputing zeichnet sich eine Trendwende ab: Intel-Konkurrenten gewinnen an Boden, ARM prescht vor.
Wegen der schleppenden Nachfrage nach den neusten iPhone-Modellen von Apple kann der Hersteller von Halbleiterchips und Sensoren seine sportlichen Ziele nicht länger aufrechterhalten. Die konkreten Prognosen werden aufgegeben.
Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.
Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.
Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?
Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.
Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.
Die Feuer in Kalifornien haben bis jetzt eine Fläche von 985 Quadratkilometern zerstört und 58 Todesopfer gefordert. Das macht sie zu den schlimmsten Waldbränden in der Geschichte Kaliforniens.
Der Erfolg der Demokraten im Repräsentantenhaus stärkt die nötige demokratische Kontrolle in Washington. Präsident Trump müsse deshalb aber keine schlaflosen Nächte befürchten, erklärt Auslandchef Peter Rásonyi.
Wer wählen darf und wie man wählt – darüber wird in den USA seit langem heftig debattiert. Beide Seiten – Republikaner und Demokraten – zeigen Bereitschaft, das Wahlrecht für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren.