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Dienstag, 25. September 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der US-amerikanische Internetgigant Google hat neue Funktionen für seine Suchmaschine lanciert. Mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen werde man daran arbeiten, Informationen weiter zu personalisieren und jedem zugänglich zu machen, liess Ben Gomes, einer der Verantwortlichen für die Suchmaschine, in San Francisco verlauten.

Rechenzentrums-Architekturen verfūgen über eine lange Tradition, um die Geschäftsziele von Unternehmen zu unterstützen. Mit ihren hauptsächlichen Komponenten wie Servern, Speichersystemen und internen wie externen Netzwerken bilden sie die Basis für Rechenoperationen (Datenbanken), geschäftliche Applikationen (von ERP/Enterprise Resource Planning bis zur Produktionssteuerung) oder Office-Programmen. Es gibt dafür ausgebildete IT-Teams mit langjähriger Erfahrung und Support durch die Hersteller und lokale Systemhäuser.

Die IT-Security-Spezialistin Terreactive mit Sitz in Aarau ist ab sofort zertifizierte Gold-Partnerin des Schweizer Secure-Messaging-Lösungsanbieter Seppmail. Laut Urs Rufer, CEO von Terreactive, sei die neue Partnerschaft von strategischer Bedeutung.

Offenbar Aktivisten haben die Internetseite des Energiekonzerns RWE in die Knie gezwungen. Die Website des Unternehmens war gemäss deutscher Medienberichte am Montag zeitweise gar nicht oder nur noch schwer zu erreichen. Der Energiekonzern habe Strafanzeige gegen unbekannt gestellt, heisst es. Bei der Attacke handelte es sich demnach um einen sogenannten Distributed Denial-of-Service-Angriff (DDoS), bei dem massenhaft Anfragen an Internet-Server geschickt werden, um diese zum Zusammenbruch zu bringen. Die Cyber-Aktion habe lediglich der Internetseite gegolten, so RWE.

Das auf Finanztechnologien für Banken ausgerichtete Schweizer Software-Haus Crealogix kletterte im aktuellen IDC-Ranking der weltweit Top 100 Fintech-Unternehmen vom 84. Platz im letzten Jahr auf neu den 78. Rang. In der Steigerung spiegle sich unter anderem das Umsatzwachstum wider, das im Geschäftsjahr 2017/2018 bei 16.4 Prozent gelegen habe, so die Firma mit Zentrale in Zürich. Für den internationalen Erfolg spreche, dass die Gruppe 57 Prozent des Umsatzes in internationalen Märkten erzielt habe.

Die CRM-Spezialistin Salesforce und die iPhone-Erfinderin Apple haben eine neue strategische Partnerschaft unterzeichnet, um "leistungsstarke, neue mobile Anwendungen und Kundenerlebnisse für Unternehmen zu ermöglichen", wie es in einer Aussendung dazu heisst. Beispielsweise sollen Unternehmen ihren Mitarbeitern künftig neue Inhalte von "Apple on Trailhead" bereitstellen können, damit sich diese weiterbilden und ihre Karriere vorantreiben können. Bei Trailhead handelt es sich um die kostenlose Online-Lernplattform von Salesforce.

Ein Bug bereitet dem Kurznachrichtendienst Twitter derzeit grossen Ärger, denn dieser lieferte Interaktionen und Direct Messages von Nutzern mit bestimmten geschäftsbezogenen Konten an falsche Profiladressen. Twitter versucht nun schnellstens diejenigen ausfindig zu machen, die möglicherweise von einem Fehler im "Activity Application Programming Interface" (AAAPI) betroffen sind.

Die ständig steigende Zahl an Online-Shops, die zunehmenden Nachfrage potentieller Kunden und damit einhergehend das wachsende Umsatzvolumen bringt als unangenehme Begleiterscheinung auch eine Zunahme an professionellen und organisierten Betrugsversuchen mit sich. Diese sind meist schwer zu durchschauen und die Auswirkungen für die Händler reichen von finanziellen Einbussen über hohe juristische Kosten bis hin zu Reputationsschäden.

Die beiden Gründer der Fotoplattform Instagram verlassen die Konzernmutter Facebook: Sie wollten nun eine Pause nehmen und sich Gedanken über ein neues Projekt machen, erklärten Kevin Systrom und Mike Krieger in einem Blogeintrag am Dienstag. Der Finanzdienst Bloomberg berichtete, die beiden hätten Meinungsverschiedenheiten mit Facebook-Chef Mark Zuckerberg über die künftige Entwicklung von Instagram gehabt.

Forscher der Chinese Academy of Sciences haben eine neue E-Haut entwickelt, die Wind, Regen und Ameisenkrabbeln spürt. Die sensible Haut erkennt leichte Druckveränderungen und wandelt diese in Impulse mit unterschiedlichen Frequenzen um, welche die empfundene Druckintensität widerspiegeln. Die Wissenschaftler haben einen künstlichen Finger hergestellt und zu Testzwecken an einem Arm fixiert. Die Ergebnisse zeigen grosses Potenzial für die Entwicklung von Prothesen.