Nach knapp fünfjähriger Entwicklungszeit steht ein neuer Standard für lokale Funknetzwerke kurz vor der Markteinführung.
Fremde kommen in ein Dorf und werden von wütenden Meuten umgebracht. Man verdächtigt sie als Kinderräuber. Die Behörden scheinen machtlos.
Dem Gründer der Internetplattform Megaupload drohen bei einer Auslieferung nach Amerika mehrere Jahrzehnte Haft wegen Copyright-Betrug und Geldwäsche.
Whatsapp hat in der Schule nichts verloren. Zu diesem Schluss kommt der Zürcher Datenschützer. Zudem warnt er vor einer Beeinflussung der politischen Meinungsbildung.
Die evangelische Kirche testet neue Bezahlmodelle: In Berlin wird ein digitaler Klingelbeutel eingeführt – insbesondere auch, weil Banken nur noch ungern Bargeld annehmen.
Google gibt App-Entwicklern Zugriff auf Gmail-Konten – allerdings nur nach vorheriger Überprüfung der Firmen und bei Zustimmung der Nutzer, wie der Konzern beteuert.
Apple verrät mit seiner Vorab-Version des kommenden iOS 12, dass künftige iPads wohl per Gesichtserkennung entsperrt werden können.
Entwickler von Apps haben Zugriff auf E-Mails von Nutzern des Google-Dienstes Gmail und können Millionen von privaten Nachrichten mitlesen.
Die amerikanische Jungfirma Light hat ein System entwickelt, das Smartphones bis zu neun Kameras beschert und Bilder mit hoher Auflösung verspricht.
Gemäss einer Studie wollen Menschen im Netz vor allem kostenfreie Onlinedienste nutzen – und nehmen es dafür mit dem Datenschutz nicht so ernst.
Nutzer berichten in Internetforen, dass ihr Handy Bilder an zufällige Kontakte verschickt hat – ohne ihr Wissen. Samsung arbeitet offenbar bereits an einer Lösung des Problems.
Asimo ist eine Berühmtheit unter den menschenähnlichen Robotern. Nun stellt der Hersteller Honda die Entwicklung des vielbeachteten Humanoiden ein.
Apple will seinem Erzrivalen Google das Feld mit Online-Kartendiensten nicht kampflos überlassen und überarbeitet den eigenen GPS-Dienst Apple Maps.
Die Facebook-Tochter Oculus erhofft sich mit ihrer neuen mobilen VR-Brille Oculus Go den grossen Durchbruch und startet ein Streaming-Angebot für Filme und Serien.
Die Avantgarde der Supercomputer stösst auf Hindernisse. Das Wachstum der Rechenleistung flacht ab. Um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen, braucht es grundlegende Innovationen.
Der Android-Hersteller Google investiert in das mobile Betriebssystem KaiOS für Billig-Handys mit abgespeckten Smartphone-Funktionen.
Facebook hat an autonomen Solarflugzeugen getüftelt, um das Internet in abgelegene Gebiete zu bringen. Doch die Drohnenentwicklung wird eingestellt.
Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.
Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.
Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?
Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.
Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.
Gefährlich sind nicht die amerikanischen Spione und die russischen Hacker, gefährlich sind die Anwender, die die Sicherheit ihrer Systeme vernachlässigen.
Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.
Der jüngste Cyber-Angriff wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit Schwachstellen in Software. Nachrichtendienste haben grosses Interesse an solchen Defiziten – und auch daran, dass sie nicht behoben werden. Microsoft-Chef Brad Smith prangert dieses Verhalten an.
Eine befürchtete neue Welle von Cyberattacken durch die Schadsoftware «Wanna Cry» ist vorerst ausgeblieben. Die europäische Polizeibehörde Europol und die US-Behörden geben vorsichtig Entwarnung.
Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.
Infizieren, ausspionieren und erpressen, Cyberkriminalität hat viele Facetten. In den letzten Jahren haben dabei die Risiken für Schweizer Unternehmen massiv zugenommen.
«NZZ Format» offerierte Ihnen am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Dezember, hier auf NZZ.ch eine komplette TV-Dokumentation.