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Donnerstag, 21. Juni 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der gläserne Bürger, der gläserne Konsument – die Spuren, die wir im Internet hinterlassen, zeichnen ein extrem genaues Bild von unserem Leben. Heisst es. Doch stimmt das auch wirklich? Ein Selbstversuch.

Immer mehr Videoclips der Google-Tochter Youtube werden auf smarten Fernsehern angeschaut.

Das neue Top-Handy des chinesischen Herstellers Oppo fährt die Kamera zum Fotografieren aus und hat dadurch mehr Platz für den Bildschirm.

Ein Supercomputer von IBM ist zum Kräftevergleich im Debattieren gegen Menschen angetreten – und hat gesiegt. Die Maschine konnte mehr Fakten präsentieren.

Die Rechtsorgane in New York haben einen 29 Jahre alten Mann wegen Verstosses gegen das Spionagegesetz angeklagt. Er sass bereits wegen Kinderpornografie in Untersuchungshaft.

Über betrügerische Websites kann der Standort von Google Home und vom Streaming-Gerät Chromecast abgegriffen werden. Ein Update soll das Problem beseitigen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Computerspielsucht als eigenständige Krankheit eingestuft. Kritiker monieren die Klassifizierung.

Drei Jahre lang haben Experten aus aller Welt an der gemeinsamen Spezifikation für den kommenden Mobilfunkstandard getüftelt. Jetzt wurde der 5G-Standard verabschiedet.

Um nicht von den USA und China abgehängt zu werden, haben Experten in Sachen künstliche Intelligenz ein europäisches Forscherbündnis gegründet.

Laut Insider-Berichten kommt die nächste Generation von Microsofts AR-Brille Hololens Anfang 2019 – mit neuer Technik und zu einem günstigeren Preis.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wird nächste Woche ihren Jahresbericht veröffentlichen. Ein vorab publiziertes Kapitel widmet sich der Blockchain-Technologie. Die Autoren lassen darin kein gutes Haar an den Kryptowährungen.

Cyberkriminelle haben Deutschlands Energieversorger angegriffen. Die Sicherheitsbehörden sprechen von einer grossangelegten Attacke.

Eine Erweiterung für Internet-Browser soll dabei helfen, Fake-News zu erkennen. Das neue Add-on nutzt Datenbanken von Fact-Checking-Organisationen.

Die Digitalisierung verändert die Kriminalität rasant: Verbrecher orientieren sich immer weniger an territorialen Grenzen und agieren extrem schnell. Doch im Polizeibereich dominiert bis heute der alte Kantönligeist.

Mit mehreren Sicherheits-Updates schliesst der amerikanische Software-Hersteller zahlreiche Schwachstellen – darunter auch «kritische» Windows-Lücken.

Logitech hat die Sprachsteuerung seiner Harmony-Fernbedienung vereinfacht. Damit lassen sich Fernseher & Co mit kurzen Zurufen bedienen.

Der Erfolg von Nintendos Konsole Switch ist ungebrochen. Doch der japanische Hersteller setzt anlässlich der Electronic Entertainment Expo auf Altbewährtes.

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Gefährlich sind nicht die amerikanischen Spione und die russischen Hacker, gefährlich sind die Anwender, die die Sicherheit ihrer Systeme vernachlässigen.

Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.

Der jüngste Cyber-Angriff wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit Schwachstellen in Software. Nachrichtendienste haben grosses Interesse an solchen Defiziten – und auch daran, dass sie nicht behoben werden. Microsoft-Chef Brad Smith prangert dieses Verhalten an.

Eine befürchtete neue Welle von Cyberattacken durch die Schadsoftware «Wanna Cry» ist vorerst ausgeblieben. Die europäische Polizeibehörde Europol und die US-Behörden geben vorsichtig Entwarnung.

Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.

Infizieren, ausspionieren und erpressen, Cyberkriminalität hat viele Facetten. In den letzten Jahren haben dabei die Risiken für Schweizer Unternehmen massiv zugenommen.

«NZZ Format» offerierte Ihnen am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Dezember, hier auf NZZ.ch eine komplette TV-Dokumentation.