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Montag, 04. Juni 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Apple hat Software-Funktionen vorgestellt, die die Telekommunikation erleichtern. Gleichzeitig hat die Firma auch Werkzeugen entwickelt, mit denen man die Telekommunikation einschränken kann.

MacOS Mojave, Augmented Reality und ein neues mobiles Betriebssystem für iPhones und Smartwatch: Was Apple bei seiner jährlichen Entwicklerkonferenz vorstellt.

Der Redmonder Tech-Riese will seine Verbindungen zu den Softwareentwicklern vertiefen und kauft die populäre Plattform Github.

Unter dem Namen Digital Annealer hat Fujitsu einen neuartigen Rechner vorgestellt, der mit herkömmlichen Halbleiterkomponenten Fähigkeiten eines Quantencomputers erreicht.

Die kalifornische Firma Nest bringt unter dem Namen Hello eine «Videotürklingel» auf den Markt. Sie lässt sich wie ein Smartphone-Accessoire nutzen.

Ein Video von Randalen nach einem Fussballspiel in Basel wird in den sozialen Netzwerken in Grossbritannien verwendet, um Hass gegen Muslime zu schüren.

Mit dem Update auf iOS 11.4 werden iPhone und iPad zu einem Kontrollzentrum für die Musikwiedergabe im ganzen Haus. Multiroom-Audio mit AirPlay 2 ist die wichtigste Neuerung des jüngsten iOS-Updates.

Schleswig-Holsteins Generalstaatsanwaltschaft hat die Auslieferung des katalanischen Separatistenführers beantragt. Nun ist das Oberlandesgericht am Zug.

Hackerangriffe nehmen rasant zu. Auch Schulen sind nicht von der Gefahr ausgenommen. Doch ausgerechnet dort, wo heikle Daten zum Alltag gehören, gibt es frappante Sicherheitslücken.

Das Internet der Dinge ist ein Eldorado für Hacker. Britische Sicherheitsexperten entdeckten Schwachstellen beim Z-Wave-Kommunikationsprotokoll.

Die Tracker im Internet werden immer aufdringlicher. Sie folgen den Internetnutzern auf ihrem Weg durchs Web und bleiben ihnen selbst dann noch auf den Fersen, wenn sie das Gerät wechseln. Eine Software aus Österreich verspricht Schutz.

Seit Freitagmorgen gilt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung. Obwohl das so überraschend wie Weihnachten daherkommt, haben einige Website-Betreiber ihren Dienst (temporär) dichtmachen müssen.

Mehr als eine halbe Million Computer-Peripheriegeräte sind mit Malware verseucht. Die Besitzer werden nun gebeten, einen Neustart durchzuführen.

Seit Jahrzehnten schon versuchen Wissenschafter, den Computer nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns neu zu erfinden. Jetzt kündigen sich Durchbrüche an.

Das Verfahren geht auf eine von Apple bereits im April 2011 eingereichte Klage zurück – mit dem Vorwurf, der südkoreanische Konzern habe Design und Technologie von iPhone und iPad kopiert.

Ein neues Computerprogramm soll Crashs am Zürcher Flughafen verhindern. Es ist ein weitreichender Schritt in einer Branche, in der noch immer der Funkverkehr über allem steht.

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?

Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.

Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.

Gefährlich sind nicht die amerikanischen Spione und die russischen Hacker, gefährlich sind die Anwender, die die Sicherheit ihrer Systeme vernachlässigen.

Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.

Der jüngste Cyber-Angriff wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit Schwachstellen in Software. Nachrichtendienste haben grosses Interesse an solchen Defiziten – und auch daran, dass sie nicht behoben werden. Microsoft-Chef Brad Smith prangert dieses Verhalten an.

Eine befürchtete neue Welle von Cyberattacken durch die Schadsoftware «Wanna Cry» ist vorerst ausgeblieben. Die europäische Polizeibehörde Europol und die US-Behörden geben vorsichtig Entwarnung.

Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.

Infizieren, ausspionieren und erpressen, Cyberkriminalität hat viele Facetten. In den letzten Jahren haben dabei die Risiken für Schweizer Unternehmen massiv zugenommen.

«NZZ Format» offerierte Ihnen am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Dezember, hier auf NZZ.ch eine komplette TV-Dokumentation.