Das Unternehmen hat einen Fehler in der Software entdeckt. Rund 336 Millionen Nutzer sind aufgefordert worden, ihre Passwörter zu ändern.
Der Mitarbeiter stalkte Frauen mit Informationen, die er vom Social-Media-Konzern klaute. Per Tweet wurde er blossgestellt.
Die Web-Skepsis sollte rational bleiben.
Mit seiner neuen Dating-App will der Social-Media-Gigant seine User zusammenführen. Einmal mehr kommt der Datenschutz dabei zu kurz.
Weil ein Youtuber einen iMac zerlegt und dabei beschädigt hat, verweigert ihm Apple die Instandsetzung. Der Fall bestärkt jene, die ein «Recht auf Reparatur» fordern.
Mit dem Verkauf an Facebook haben die Gründer Milliarden verdient. Nun sind beide weg. Die Hintergründe.
Mark Zuckerberg möchte Nutzer mit einer neuen Dating-Funktion verkuppeln – langfristig, wie er sagt. Zudem verspricht er eine neue Löschfunktion.
US-Medienberichten zufolge könnte ein Streit mit Facebook über den Schutz von Nutzerdaten zur Entscheidung beigetragen haben. Und Fitbit und Google künden eine Partnerschaft an.
Das wars. Die Airports werden eingestellt. Und Internet.org vermeldet neue Nutzerzahlen.
Angeblich können Algorithmen die sexuelle Orientierung und kriminelle Neigung an Gesichtern ablesen. Doch in der Praxis entpuppen sich die Fähigkeiten oft als Täuschung.
Unauffälliger, leistungsfähiger und teurer: Was die Kamerabrille des Socia-Media-Unternehmes kann.
Das neue Xperia XZ2 soll ein Neuanfang werden. Wir haben es ausprobiert.
Googles E-Mail-Dienst bekommt ein neues Aussehen und neue Funktionen. Und Snapchat will noch diese Woche eine neue Videobrille lancieren.
Ist das iPhone X tatsächlich ein Flop? Was wissen wir über die Nachfolger? Eine Einordnung.
Bis die Minikameras unverzichtbar und zum wichtigen Kaufargument wurden, war es ein weiter Weg.
Sonys neue A7 III will es allen recht machen. hat sie einen Monat lang ausprobiert.
Whatsapp schliesst junge Nutzer aus. Wer künftig den Instant-Messaging-Dienst nutzen will, muss mindestens 16 Jahre alt sein.
Der schlechte Verkauf zeigt: Auch für Apple gibt es eine preisliche Schmerzgrenze.
Das Soziale Netzwerk hat im ersten Quartal 1,9 Millionen Posts entfernt, die mit Extremisten-Gruppen in Verbindung stehen.
Wer Angst vor Hackerangriffen hat, kann sich selbst schützen.