Da die Nachfrage nach dem iPhone X offenbar schwächelt, will Apple gemäss verschiedener Medienberichte die Produktion um die Hälfte zurückfahren. So hiess es etwa in der japanischen Zeitung "Nikkei" und im "Wall Street Journal“ unisono, dass im ersten Quartal des neuen Jahres nur noch 20 statt 40 Millionen dieser Smartphones hergestellt werden sollen.
Sunrise fährt mit seinem humorvollen Gokart-Spot "Das beste iPhone verdient das beste Netz" auf den ersten Platz der erfolgreichsten Youtube-Werbevideos 2017 in der Schweiz. Gleich dahinter folgt der Steinbock-Spot Mungg von Graubünden Tourismus. Den dritten Podestplatz sichert sich Microsoft Schweiz mit dem Spot zur Neuentdeckung der Kreativität mit der Surface Family.
Die Postfinance geht über die Osterfeiertage mit einem neuen Kernbanken-Softwaresystem live. Die Legacy-Systeme, die noch aus den 1990er Jahren stammen, werden durch Software des indischen Anbieters Tata Consultancy Services (TCS) abgelöst. Das Projekt, an dem das Finanzinstitut bereits seit 2011 arbeitet, verschlingt gesamthaft rund 150 Millionen Schweizer Franken.
Waymo, die auf autonome Fahrzeuge fokussierte Tochterfirma des Internet-Giganten Google, will ihre Flotte selbstfahrender Autos mit "Tausenden" Minivans von Chrysler weiter ausbauen. Die Wagen sollen im weltweit ersten Roboterautofahrdienst eingesetzt werden, wie Fiat Chrysler verlauten lässt.
Im Jahr 2017 wurden global 2,28 Milliarden Personal Devices ausgeliefert. Dazu zählen etwa PCs, Tablets und Smartphones. Laut aktuellen Prognosen des IT-Research und Beratungsunternehmens Gartner werden die Verkaufszahlen für 2018 auf 2,32 Milliarden Geräte zulegen, was einem Anstieg von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gleichkommt.
Mit der Umsetzung der Energiestrategie 2050 resultiert in der Schweiz eine Veränderung des Energiesektors in Richtung Stärkung von nachhaltiger Energie und Dezentralisierung. Hierbei sind alle EidgenossInnen gefragt, an einem Strang zu ziehen und zusammenzuarbeiten, was jedoch nicht immer einfach ist.
In anbetracht des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsstandes müsste die Schweiz eigentlich eine internationale Vorreiterrolle in der Digitalisierung bekleiden. Sie tut es aber nicht. Im Gespräch mit ICTkommunikation verweist Roger Eric Gisi, Unternehmer und Gründer von Schweizer Experten- und Marktplattformen zu Cloud-Computing, Security, CRM/ERP, Energie und Digitalisierung, auf die Defizite und zählt Möglichkeiten auf, die die Schweiz punkto Digitalisierung auf Kurs bringen könnten.
Der Softwarekonzern SAP mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf kann die Einbussen in seinem Lizenzgeschäft kaum noch mit den Zuwächsen in der Cloud-Sparte ausgleichen: Im vierten Quartal legte der Gesamtumsatz nur noch um einen Prozent auf knapp 6,81 Mrd. Euro zu, wie das Dax-Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dies lag unter den Erwartungen von Analysten.
Die Schweizer Indoor- und Outdoorspezialistin Richnerstutz mit Sitz im aargauischen Villmergen übernimmt die 2001 in Stuttgart gegründete Softwareschmiede Netvico. Das baden-württembergische Unternehmen ist auf digitale Lösungen für Handel, Behörden und Städte sowie Industrieunternehmen fokussiert. Wobei das Leistungsspektrum laut Mitteilung von Digital Signage Lösungen über interaktive Touchsysteme bis hin zu Analyse- und Planungstools wie etwa "Manageeverywhere" reiche.
Es sind die vielen grossen und kleinen Aufreger, die in IT- und Engineering-Projekten die Stimmung und somit auch den Projekterfolg beeinflussen. Das grösste Konfliktpotenzial liegt dabei laut einer Umfrage von Gulp hauptsächlich in menschlichen Faktoren. Der Personaldienstleister in den Bereichen IT und Engineering befragte dazu 99 IT- und Engineering-Freelancer, was sie im Projektalltag am meisten ärgert und mit welchen Stakeholdern es am häufigsten zu Konflikten kommt.