In Zürich musste am Dienstag ein Apple-Shop aufgrund eines überhitzten und qualmenden iPhone-Akkus evakuiert worden. Laut den Angaben der Schweizer Polizei sind bei dem Vorfall im Stadtzentrum acht Menschen leicht verletzt worden, darunter ein Angestellter des Geschäfts, der versuchte, den überhitzten Akku auszubauen und sich dabei an den Händen verbrannte.
Aufgrund eines Software-Problems waren mehrere tausend Geschäftskunden von Swisscom in der ganzen Schweiz von Montagvormittag bis Dienstagabend telefonisch nur erschwert erreichbar gewesen. Auch bei abgehenden Telefongesprächen gab es Probleme. Von der Panne betroffen waren die Dienste Smart Business Connect und Managed Business Communication.
Wer in der ersten Runde der Informatik-Olympiade 2018 die besten Algorithmen für die kniffligen Programmieraufgaben entwarf, ist entschieden. 117 Jugendliche haben an der ETH Zürich um die Wette programmiert. Fünf von ihnen haben besonders überzeugt und sich die ersten Ränge geholt.
Richard Gaechter übernimmt bei Xerox Schweiz als neuer Country Manager die Führung. Er folgt Kaspar Tappolet nach, der sich nach über zwei Jahrzehnten in den Diensten von Xerox aus allen Funktionen zurückzieht und sich künftig neuen Herausforderungen ausserhalb des Unternehmens widmen wolle, wie es in einer Mitteilung dazu heisst.
Das Zürcher Fintech-Unternehmen Crealogix übernimmt 100 Prozent der in Barcelona ansässigen Anbieterin von digitalen Bankdienstleistungen Innofis und erschliesst sich damit auch das Tor in den Nahen Osten.
Wasser könnte die Basis bilden für zukünftige, besonders preisgünstige aufladbare Batterien. Empa-Forschern ist es mit einer speziellen Salzlösung gelungen, die elektrochemische Stabilität von Wasser zu verdoppeln. Damit rückt eine wirtschaftliche Nutzung der Technologie näher.
Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon mit Zentrale in Seattle will in Norditalien zwei neue Logistikzentren mit insgesamt rund 1.600 Mitarbeitenden errichtet werden. Laut einem Bericht der italienischen Tageszeitung "La Stampa" ist zum einen ein 34.000 Quadratmeter grosses Lager in Casirate nahe der lombardischen Stadt Bergamo geplant, ein weiteres in der Nähe von Turin.
Der Konzernchef von Sony, Kazuo Hirai, hat im Rahmen einer an der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas abgehaltenen Medienkonferenz die langanhaltende Krise des Konzerns für beendet erklärt. Dabei verwies er auf die Absatzerfolge bei der Playstation, das gute Filmgeschäft und die tragende Rolle von Sony als Zulieferer in der Mobilfunkindustrie.
Bei Canon Schweiz hat Thomas Zeller die Leitung der Business Unit "Industrial & Production Solutions" (IPS) übernommen. Zeller übernimmt das Amt von CEO Servio Notermans, der die Sparte seit Januar 2017 ad interim geführt hat, und erhält auch Einsitz in die Geschäftsleitung.
Malte Polzin, der seit Mai des letzten Jahres an der Spitze der beiden E-Commerce-Plattformen Deindeal und Mystore gestanden ist, hat seine CEO-Funktion zurückgelegt. Zu seinem Nachfolger wurde Allen Krief, der Mystore.ch seinerzeit mitgegründet hat, berufen.
Die Sony-Smartphones Xperia XA2 und XA2 Ultra machen Gruppen-Selfies zum Kinderspiel. Auch die Aufzeichnung von Slow-Motion-Videos ist möglich.
Am Dienstagmorgen ist es beim Apple Store an der Zürcher Bahnhofstrasse zu einem grossen Polizei- und Feuerwehreinsatz gekommen. Ein überhitzter Akku führte zu einer Rauchentwicklung. 50 Kunden mussten das Geschäft verlassen.
Die meisten grossen Autohersteller zeigen 2018 in Las Vegas ihre neusten Entwicklungen, darunter auch seriennahe Prototypen.
Die japanische Kultmarke Technics will anlässlich der CES in Las Vegas an alte Erfolge bei direkt getriebenen Plattenspielern anknüpfen.
Mit der Smartwatch «Forerunner 645 Music» präsentiert Garmin anlässlich der Consumer Electronics Show in Las Vegas eine modische Smartwatch für Musikfans.
Die Debatte um die Netzneutralität wird emotional geführt. Doch wissenschaftlich gibt es keinen Grund, weshalb man sie verabsolutieren sollte. Behörden tun gut daran, mit neuen Eingriffen zuzuwarten – auch in der Schweiz.
Erstmals ist Google als Aussteller in Las Vegas an der Consumer Electronics Show präsent. Die Internet-Firma will mit grossem Aufschlag Amazon unter Druck setzen.
In Las Vegas hat Samsung anlässlich der Consumer Electronics Show einen Riesen-Fernseher vorgestellt. Das TV-Bild misst in der Diagonale fast vier Meter.
Personalvermittler und Unternehmen spüren mit immer ausgefeilteren Methoden gefragte Fachkräfte auf. Sie setzen dabei vor allem auf Algorithmen und soziale Netzwerke.
Eine Schwachstelle in der Architektur von Prozessoren bedroht weltweit die Sicherheit von fast allen zeitgemässen Computern. Verbesserte Betriebssysteme versprechen Abhilfe.
In Ruanda bringt ein Drohnen-Lieferdienst Blutkonserven erfolgreich in entlegene Gebiete. Künftig soll der Transport via Drohnen auch in Tansania an den Start gehen.
Quantensprung bei Smartphones: Samsung verspricht enorme Leistungssteigerung durch einen neuartigen Chip.
IT-Sicherheitsexperten haben eine Lücke auf Computerchips identifiziert, die möglichen Angreifern Zugang zu heiklen Daten auf Milliarden von Geräten ermöglichen könnte.
Der 34. Kongress des deutschen Chaos Computer Clubs sorgte Ende Jahr in Leipzig für einen Volksauflauf. Nicht mehr nur Hacker besuchten diese Veranstaltung, sondern auch Familien mit Kindern.
Der Handy-Weltmarktführer Samsung hat die jüngsten Akku-Probleme beim Galaxy Note 8 bestätigt. Auch das Galaxy S8 Plus ist betroffen.
Der schwedische Musik-Streaming-Dienst scheint es mit der Abgeltung der Urheberrechte in den USA nicht allzu genau genommen zu haben. In der jüngsten Klage eines Musiklabels geht es um Milliarden – und das kurz vor dem Börsengang.
Im Internet-Browser «Chrome» will Google ab Februar nervige Werbung blockieren. Der «Adfilter» soll die Branche zu «besserer Werbung» erziehen.
Der koreanische Consumer-Electronics-Konzern LG hat für die CES in Las Vegas ein XXL-Fernsehgerät angekündigt: Der 8K-TV besitzt ein 88 Zoll grosses Oled-Display.
Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.
Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.
Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?
Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.
Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.
Gefährlich sind nicht die amerikanischen Spione und die russischen Hacker, gefährlich sind die Anwender, die die Sicherheit ihrer Systeme vernachlässigen.
Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.
Der jüngste Cyber-Angriff wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit Schwachstellen in Software. Nachrichtendienste haben grosses Interesse an solchen Defiziten – und auch daran, dass sie nicht behoben werden. Microsoft-Chef Brad Smith prangert dieses Verhalten an.
Eine befürchtete neue Welle von Cyberattacken durch die Schadsoftware «Wanna Cry» ist vorerst ausgeblieben. Die europäische Polizeibehörde Europol und die US-Behörden geben vorsichtig Entwarnung.
«NZZ Format» offerierte Ihnen am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Dezember, hier auf NZZ.ch eine komplette TV-Dokumentation.
Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.
Die Neuauflage des konservativ-freiheitlichen Bündnisses steht fest. Die FPÖ ist zum dritten Mal an der Regierung beteiligt. Welche Schlüsse lassen sich aus der Vergangenheit ziehen?